Suchen...

Montag, 31. Dezember 2012

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012 Love Ya Art Remscheid, Germany

Sonntag, 23. Dezember 2012

Dienstag, 11. Dezember 2012

Worum es Weihnachten geht...


Es geht Weihnachten darum zu FEIERN, DASS JESUS IN DIESE WELT GEKOMMEN IST!!! Wenn das kein Grund zum Feiern ist, was denn dann? Das feierst du nicht? Was machst du Weihnachten? Oder feierst du das an einem anderen Tag? An welchem und wie?

Jesus Christus hat uns vom Gesetz befreit... Weihnachten ist das Fest der Liebe füreinander. Das muss man nicht unbedingt mit teuren Geschenken zeigen... Aber darum geht es, um die Liebe.

Jesus freut sich, wenn wir feiern: SEINEN HOHEN NAMEN!!! Und Weihnachtslieder singen. Gott loben und das auch der ganzen Welt zeigen, solange wir das noch können.

Dienstag, 4. Dezember 2012

Mal etwas zur Weihnachtsstimmung...

Es stimmt ja: Christen sollen überwinden, und sich nicht zum Spielball ihrer Gefühle machen. Das übertreiben allerdings manche und lassen gar keine Gefühle mehr zu. Dabei werden sie oft krank und die Seele verkümmert, denn wir wurden ja als fühlender Mensch von Gott geschaffen! Also bitte, Gefühle sind wunderschön, und wir dürfen sie auch haben, ganz besonders Gefühle für andere, die da sind: Liebe für unsere Nächsten, Barmherzigkeit, Sehnsucht (nach Gott), Verantwortung u.v.m. Gott sollte unsere Lokomotive sein, wir die Wagen und unsere Gefühle die Schienen auf unserem christlichen Lebensweg...
 
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012
 

Donnerstag, 29. November 2012

Go, tell it on the Mountain

Ein Penny für meine Gedanken...

Ich wünsche niemandem Schlechtes, und das hat den Grund, dass ich mich, bevor ich Christin wurde, in der Esoterik verhangen hatte. Dort musste ich dann feststellen, dass Magie, wenn sie nicht beim Empfänger ankommt, den kürzesten Weg nimmt, und der führt in der Regel zu einem selbst, und dann erwischt es einen siebenmal so heftig selbst... Ich fuhr im Bus und dachte so, dass sich dort einer hoffentlich beide Beine bricht, weil er dort so rücksichtslos drängelte. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen... und ich war geschockt über meinen eigenen inneren Zustand... Was, wenn das wahr würde und es entweder ihn oder mich träfe? Das wollte ich doch gar nicht... Warum aber dachte ich solche Dinge aber nur? So fing ich an, solch üble Gedanken in die Pampa zu schicken, bis sie nicht mehr kamen. Damals erkannte ich, dass Gedanken Kräfte haben, und dass der Geist vor aller Materie steht. Ich musste aber auch erkennen, dass die Kräfte in der Regel nicht von Gott kamen, und wenn nicht von Gott, wo kamen sie denn dann her? Als mir dann über das Internet mein christlicher Freund sagte, dass Gott Menschen verdammt, die sich auf Magie und dergleichen einlassen, habe ich fast unmittelbar danach damit dann auch aufgehört, und weil ich auch sehr üble Erfahrungen damit gemacht hatte. Man sollte nicht mit der Psyche herumspielen, das kann schrecklich daneben gehen. Gott hat mich aber diesbezüglich vor einem schlimmen Ende bewahrt, und heute weiß ich eben die Dinge besser einzuordnen. Es dient eben alles dem zum Guten, der Gott liebt.

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2010 Love Ya Art, Remscheid, Germany

Mittwoch, 21. November 2012

Neue Kreaturen in Jesus Christus

Ja, wir sind neue Kreaturen in Jesus Christus. Das ist spürbar, früher oder später. 

Ich habe mal davorgestanden und wollte Türen auftun und experimentieren, wie ich Gott denn nun erfahren kann. Mein christlicher Freund warnte mich und sagte, warte ab, und bitte Gott darum. Ich fiel auf die Knie und bat darum, und schließlich nach einigem Warten von Jahren offenbarte Er sich als der, der immer schon war. Ich konnte es kaum glauben, aber nun war alles anders. Und ich wollte das mit anderen teilen und in die Welt hinaus schreien, dass Gott keiner ist, der weit weg ist, sondern einer, mit dem die Seinen auch heute schon Gemeinschaft haben und zusammen leben. 

Gott ist immer da, und ich erkenne die Dinge um mich herum, als hätte ich eine Spezialbrille auf, die mich erkennen lässt, was andere nicht sehen. Ich weiß, das klingt vermessen, und das tut mir auch leid, aber ich kann das nicht besser in Worte fassen, und so ist es nun mal. Aber ich bin dabei nichts Besonderes... Ein Trost für die, die das alles noch nicht erlebt haben, finden wir in Seinem Wort, das Jesus einmal gesagt hat: "Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan."(Lukas 11:9-10 GLB)

Also, versucht es doch selbst mit Bitten, Anklopfen und Suchen... Amen.

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012 Love Ya Art, Remscheid, Germany

Donnerstag, 15. November 2012

Christen im Internet

Sollten Christen eigenlich im Internet evangelisieren oder sich lieber in voller Person außerhalb dessen bewegen?

Es kommt immer darauf an, was ich im Internet mache. Es gibt sehr viele kranke Geschwister, die sind froh, Kontakte zu haben. Manche sind auch aus anderen Gründen ans Haus gebunden. Hätte ich vor Jahren nicht einen Internetfreund in den USA gehabt, weiß ich nicht, ob ich das alles, was gewesen ist, verkraftet hätte. Ich konnte mir alles, was geschah, gleich von der Seele schreiben und außerdem hat mein Frend, der leider 2010 verstarb, auch gleich für mich und andere gebetet. Das hat einen großen Unterschied gemacht. Ich selbst bin über das Internet übrigens zum Glauben gekommen und habe das nachher allerdings in einer Gemeinde vor Ort dingfest gemacht, in der ich mich elf Jahre lang ziemlich aktiv eingebracht habe. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wenn andere fernsehen, schreibe ich oft im Internet...


Sicher kann man Nächstenliebe besser in persona als im Internet pflegen. Aber nicht jeder kann und sollte alles machen. Wir sind ja alle mit unterschiedlichen Talenten von Gott ausgestattet, und wer fischen möchte, sollte das in Gewässern tun, die zu seiner Angelausrüstung passen. Sollte man die Wege, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, etwa verallgemeinern? Damit würden wir ja uns und Gott beschneiden wollen. Ich finde, im Internet findet sogar ein ganz reger, geistlicher Austausch statt. Gottes Wort sorgt hier automatisch für Zündstoff. Darauf kann ich mich verlassen. Sein Wort kommt ja nie leer zurück. 


Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

"Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege, sagt der HERR." Jesaja 55:8
Das Internet ist ein Medium, über das man das Evangelium schnell verteilen kann, und das, so finde ich, sollten wir auch tun. Unterschätzt die Chance nicht, die armen verwaisten Schafe hier auflesen zu können, die aus den Kirchen scharenweise abgtörnt weglaufen, weil dort nur noch ökumenischer Kirchenquatsch an der Tagesordnung ist. Ich evangelisiere sehr gern, aber hier in meiner Stadt und Umgebung wüsste ich keine einzige Kirche mehr, wohin ich Menschen bringen könnte. Schade, denn das würde ich sehr gern. Aber nicht, damit sie dort dann vergrault oder indoktriniert und abgezockt werden.

Samstag, 10. November 2012

Dürfen Christen richten?

Immer wieder möchten uns Ungläubige Bibelverse unter die Nase halten, die angeblich aussagen, Christen dürfen sich kein Urteil erlauben. Gleich vorweg: sie dürfen nicht nur, sie sollen sogar, und das wird in der Bibel auch begründet.

Meistens beziehen sich die Unkundigen auf diese Verse:

"Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden." (Matthäus 7:1-2, Elberfelder Bibel)

Es geht also um das Maß, mit gerichtet wird, denn wir werden einmal mit gleichem Maß gerichtet werden. Jesus hasst Heuchelei! Das ist doch der Punkt hier. Deswegen folgen auch gleich diese Verse:

" Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; -und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen." (Matthäus 7:3-5, Elberfelder Bibel)

Heuchelei ist das Thema, nicht das Richten.

Bei Lukas befindet sich die Parallelstelle dazu:

"Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilet nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasset los, und ihr werdet losgelassen werden. Gebet, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maße, mit welchem ihr messet, wird euch wieder gemessen werden." (Lukas 6:37-38, Elberfelder Bibel)

Es geht um das Maß beim Richten. Atheisten und Sektierer verdrehen das gern, weil sie so bibeltreue Christen zum Schweigen bringen möchten. Sie hören eben nun einmal Gottes Wort nicht gern. Jeder, wie er möchte… Wir aber müssen prüfen:

"Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen." (1 Johannes 4:1, Elberfelder Bibel)

Diese Warnung müssen wir ernst nehmen, und wir müssen unser Urteilungsvermögen anwenden, um eben genau das herauszufinden. Wichtig ist dabei jedoch, fair und gerecht zu bleiben und, wie gesagt, ein Maß anzulegen, dass wir auch bei uns selbst anlegen würden:

"Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht." (Johannes 7:24, Elberfelder Bibel)

Im Römerbrief werden die Christen ausdrücklich dazu aufgefordert, Rangeleien in der Gemeinde unter sich auszumachen:

"Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden." (Römer, 14:10 Elberfelder Bibel)

Und noch einmal werden wir dringend dazu aufgefordert, andere zu beurteilen (nicht jedoch zu "ver"urteilen):

Euer Rühmen ist nicht gut. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig die ganze Masse durchsäuert? Feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr eine neue Masse sein möget, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn auch unser Passah, Christus, ist geschlachtet. Darum laßt uns Festfeier halten, nicht mit altem Sauerteig, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit. Ich habe euch in dem Briefe geschrieben, nicht mit Hurern Umgang zu haben; nicht durchaus mit den Hurern dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen. Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Hurer ist, oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen selbst nicht zu essen. Denn was habe ich [auch] zu richten, die draußen sind? Ihr, richtet ihr nicht, die drinnen sind? Die aber draußen sind, richtet Gott; tut den Bösen von euch selbst hinaus. (1 Korinther 5:6-13, Elberfelder Bibel)

Darf jemand unter euch, der eine Sache wider den anderen hat, rechten vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen? Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr unwürdig, über die geringsten Dinge zu richten? Wisset ihr nicht, daß wir Engel richten werden? geschweige denn Dinge dieses Lebens. (1 Korinther 6:1-3, Elberfelder Bibel)

Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, auf daß wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind; welche wir auch verkündigen, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, mitteilend geistliche Dinge durch geistliche Mittel. Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird; der geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von niemand beurteilt; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn unterweise?" Wir aber haben Christi Sinn. (1 Korinther 2:12-16, Elberfelder Bibel)

Die Bibel warnt uns auch immer wieder davor, Irrlehrer in unseren Reihen aufzunehmen, wie zum Beispiel bei Titus:

"Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein-und zweimaligen Zurechtweisung, da du weißt, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist." (Titus 3:10-11, Elberfelder Bibel)

Naja, und wer schon den ganzen Tag die Bibel offen liegen hat, der sollte vielleicht hin und wieder auch einmal hinein sehen, um zu lesen, was Gott eigentlich möchte:

"Und dies ist die Liebe, daß wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr von Anfang gehört habt, daß ihr darin wandeln sollt. Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht Jesum Christum im Fleische kommend bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist. Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüßet ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken." (2 Johannes 1:6-11, Elberfelder Bibel)

Zeugen Jehovas bezeugen beispielsweise nicht den Vater und den Sohn, weswegen sie der Schrift nach abzulehnen sind. Ja, wir müssen uns auf unsere Urteilskraft verlassen können und dürfen nicht nur, sondern müssen sogar stets und ständig urteilen, auch um zu verhindern, von Irrlehrern zur Sünde verführt zu werden.

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

Gott segne euch!
 

Mittwoch, 7. November 2012

Barack Obama weiter im Amt

Nun hat Barack Obama das Amt für weitere vier Jahre... 

Ja, schade... Das ist so, und wir müssen das akzeptieren... Gott wird schon wissen, warum... Nicht vergessen: Gott kann ihn ja jederzeit aus dem Amt nehmen, wenn das in Seine Pläne passt, und braucht das Volk dazu nicht. Es geht nach Seinen Plänen, die wir oft nicht verstehen... Die Welt wird allerdings vermutlich rauher, und wer die Bibel kennt, weiß auch warum ... Ich sah gestern auf ARD die Wahlen... Sagte da einer sinngemäß: "Die Evangelikalen, das sind die, denen geht es um Abtreibung und solche Sachen." Ja, ja, nur, die sind auf der Seite der Ungeborenen. Ganz ehrlich, mit seiner Politik diesbezüglich hatte Obama bei mir alles verspielt. Er sagte, dass er es nicht richtig fände, wenn eine seiner Töchter einmal für den Rest ihres Lebens mit einem Kind bestraft würde, wenn sie einen Fehler gemacht hätte.

Es sind nicht die Evangelikalen, "denen es um Abtreibung geht", sondern Menschen wie Obama, die sie sesellschaftsfähig machen. Da wird Frauen in Notlagen eingeredet, das sei eine Lösung für sie und so einfach. Erst später verstehen viele, dass das keine Lösung, keine Hilfe war, weil es sich um einen Menschen handelt, der dort im Bauch wächst. Dass er hilflos ist und angewiesen, bedeutet doch nicht, dass ich jemanden deswegen umbringen kann, wenn er stört. Ich möchte alle Frauen ermutigen, sich nicht so einen Unsinn erzählen zu lassen, als sei eine Abtreibung eine Lösung. Na, und einer, der sogar Lenbendabtreibungen befürwortet (wer wissen will, was das ist, kann das mal in Google in Erfahrung bringen), regiert nun einen großen Teil der Welt weiter, und sie wollen es auch so. Hurricane Sandy hätte ihnen vielleicht mal etwas zu denken geben können, hat er aber scheinbar nicht...

Aber die Menschen sollten auch näher zusammenrücken und z.B. Frauen, die ihre Kinder in Notlagen bekommen oder später allein mit Kind sind, mehr unterstützen in einer Welt, in der Scheidungen schon eingeplant sind.

Mir ist neulich klar geworden, dass die Wirtschaft ja eigentlich die Welt regiert, auch bei uns. Deswegen wird es auch keine Arbeitsplätze in Zukunft mehr geben, sondern immer weniger. So, wie das ist, könnte es für die Wirtschaft doch nicht besser sein: Willige Menschen an Arbeitsplätzen, die die Arbeit für drei machen, und von den Arbeitslosen will ich gar nicht erst reden, besonders von der Jugend, die mit Bierpullen in der Hand auf der Straße abhängen. Was ist der Mensch da noch wert? Das ist nicht mehr meine Welt... Jesus, komm bald zurück, bitte!



Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

Sonntag, 4. November 2012

Paddy Kelly - Go Tell It On The Mountain

Von Paddy Kelly sah ich neulich einen Bericht im Fernsehen... Der hatte ja voll ausgesorgt mit seinen Millionen... aber dann reichte ihm das nicht, er trennte sich vom Luxusleben und ging für mehrere Jahre in ein Kloster. Nun ist er wieder da... Ich denke, da ist geistlich sehr viel bei ihm geschehen... Ich war sehr beeindruckt von seinem Willen, doch ganz nah mit Gott zu gehen. Bei all dem Ruhm scheint er seine Natürlichkeit und seine Ehrfurcht vor Gott nicht verloren zu haben. Das ist wohl eher selten. Er ist auch ein gutes Zeugnis für Jesus Christus. Möge er so weiter auf Seinem Weg in die Ewigkeit marschieren...

Samstag, 3. November 2012

Jesus Christ is the Light of the World

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

Evangelium des Zimmermanns - oder Zimmermann des Evangeliums?

Genau DAS machen die meisten: Sie zimmern sich ein eigenes Evangelium. Die Frage ist, liest man die Bibel und reflektiert darüber, was Gott uns damit sagen möchte, oder geht man von seinem fertigen Weltbild aus und pickt sich eben nur das heraus, was einem gefällt... weil es uns ja so guttut. Aber dann nehme ich Gott ja mit Seiner Meinung gar nicht ernst... Dann wird Glaube in den Gemeinden zu einem Ringelpietz mit an die Hände nehmen. Das brauche ich eigentlich nicht... Ich brauche GOTT!!! Möge Er zu uns reden in unsere Herzen, wenn wir Bibel lesen...


Freitag, 2. November 2012

Markus 4:38-41: Wieso habt ihr keinen Glauben?

Jesus ist immer mit den Seinen... gerade dann, wenn wir Ihn nicht spüren... Dann müssen wir ganz besonders vertrauen... das gibt dann aber noch mal einen Glaubenswachstum, wenn wir dann merken, dass unser Vertrauen nicht in den Teich gesetzt wurde, sondern in den größten Gott, den es gibt. Das nächste Mal wird es dann leichter, wieder zu vertrauen, wenn wir mal glauben, Er ist nicht da... Denk mal nur daran, wie Jesus im Boot schlief, als der Sturm kam... die Jünger hatten Angst... sie konnten vermutlich nicht verstehen, wie Er sie da so allein ließ mit dieser Gefahr... Wie war noch Seine Reaktion darauf?

Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, interessiert es dich nicht, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wieso  seid ihr so furchtsam? Wieso habt ihr keinen Glauben? Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam. 
(Markus 4:38-41)


Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

Samstag, 27. Oktober 2012

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

 Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: 
Hosianna dem Sohn Davids! 
Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN! 
Hosianna in der Höhe!

(Matthäus 21:9 GLB)

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Gehirn, Weltall, Schöpfer, Gott...

Wer hat sich so etwas wie unser Gehirn ausgedacht? Ha, da sagen manche, der Zufall... Nein, wer die Ausmaße unseres Universums einmal begreift, so gut das geht, der kommt am Schöpfer nicht vorbei. Selbst Hoimar von Ditfurth, ein Gehirnwissenschaftler, der sehr gute Bücher geschrieben hat über die Evolution und das Gehirn und solche Dinge, kam letztendlich auch zu diesem Resultat. Ich habe seine Bücher früher verschlungen... Aber sie führen nur in eine Richtung: zu Gott. Ich weiß nicht, ob er Christ geworden ist, aber er fand schließlich, Theologen und Wissenschaftler sollten an einem Strang ziehen... weil diese Welt ohne einen Schöpfer nicht erklärbar sei. Hut ab vor seinem Mut. Leider starb er kurz darauf, viel zu früh... sonst hätten wir vielleicht noch einiges erleben dürfen.


Weihnachten feiern...

Ich finde, Weihnachten ist eine gute Gelegenheit, den Menschen zu erklären, wessen Geburt sie da eigentlich feiern, vielleicht indem man einmal auf das ganze Leben Gottes auf Erden zu sprechen kommt, und besonders darauf, welche Bedeutung das für uns Menschen hat. Ich schrieb bereits woanders (und wurde dafür in der Gruppe dieser merkwürdigen "Christen", die Ostern und Weihnachten abschaffen wollen und den Moment, als Gott Mensch wurde, gar nicht feiern, gesperrt), ich bin froh für jede Weihnachtskerze, die in dieser Welt noch brennt... Sollen wir das freiwillig abschaffen, nur, weil die Namenschristen das alles nicht wissen? Wir müssen es ihnen sagen! :-) Und der ganzen Welt!!! Welche Chance ist da in Weihnachten!!!! Es ist komisch, dass die Leute, die sonst immer nach "richte nicht!" schreien, hier die Namenschristen laufend richten... und weil diese in der Regel eben mehr den Kommerz lieben als Jesus, möchten sie gleich ein paar christliche Feiertage (Weihnachten und Ostern) vom Kalender gestrichen haben. Was bleibt? Der Tag der deutschen Einheit, und bald sicher auch Ramadan. Nein, wir sollten an allem Christlichen festhalten. Wir müssen ja den Kommerz nicht übertreiben. Aber mein Sohn und seine liebe Freundin werden sicher von mir auch etwas geschenkt bekommen, worüber sie sich freuen. Was spricht denn da dagegen? Und selbst wenn viele Menschen nur zu Weihnachten in den Gottesdienst gehen, weil man eben dann geht, ist das einmal mehr im Jahr als gar nicht. Wer weiß, wer weiß, was Gott kann, um so manchen abzuholen... Weihnachten? Juchuhhhh!!! Ich freue mich schon riesig darauf!!! Weil da die Geburt meines  Retter gefeiert wird!!! Der hat auch auf Erden gern gefeiert. Denk mal an die Hochzeit von Kana...

Ein Kind wird geboren, und das wird einmal die Schuld der ganzen Menschheit auf seine Schultern nehmen und sie von dem Fluch des Todes befreien!!! Ist das nichts? Nicht feiern??? Ich ja!!! Und wie!!!

Freude, Freude, Freude!!!

Joy to the World!!!

Dafür gibt es einen GUTEN, wenn nicht BESTEN Grund!!!

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

Samstag, 20. Oktober 2012

Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!

Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!
Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.
der HERR ist Gott, der uns erleuchtet.
Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars!
Du bist mein Gott, und ich danke dir; mein Gott, ich will dich preisen.
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und sein Güte währet ewiglich.
(Psalm 118:26-29 GLB)

Blessed be he that cometh in the name of the LORD:
we have blessed you out of the house of the LORD.
God is the LORD, which hath shewed us light:
bind the sacrifice with cords, even unto the horns of the altar.
Thou art my God, and I will praise thee:
thou art my God, I will exalt thee.
O give thanks unto the LORD;
for he is good:
for his mercy endureth for ever.
(Psalms 118:26-29 KJV)

118:26 ‎مبارك الآتي باسم الرب. باركناكم من بيت الرب‎.
118:27 ‎الرب هو الله وقد انار لنا. اوثقوا الذبيحة بربط الى قرون المذبح‎.
118:28 ‎الهي انت فاحمدك الهي فارفعك‎.
118:29 ‎احمدوا الرب لانه صالح لان الى الابد رحمته
(Psalms 118:26-29)

Psa 118:26  ברוך הבא בשׁם יהוה ברכנוכם מבית יהוה׃
Psa 118:27  אל יהוה ויאר לנו אסרו־חג בעבתים עד־קרנות המזבח׃
Psa 118:28  אלי אתה ואודך אלהי ארוממך׃
Psa 118:29  הודו ליהוה כי־טוב כי לעולם חסדו׃

KutsansRAB'bin adgelen!
Kutsuyoruz sizi RAB'bin evinden.
RAB Tanraydbizi.
babayram kurbansunaboynuzlarkadar.
Tanrsensin, sana, Tanrsensin, yseni.
RAB'be O iyidir, Sevgisi sonsuzdur.
(Psalms 118:26-29 TKK)

Mapalad siya na dumarating sa pangalan ng Panginoon:
aming pinuri kayo mula sa bahay ng Panginoon.
Ang Panginoon ay Dios, at binigyan niya kami ng liwanag;
talian ninyo ang hain ng mga panali, sa makatuwid baga'y sa mga tila sungay ng dambana.
Ikaw ay aking Dios, at magpapasalamat ako sa iyo: ikaw ay aking Dios, aking ibubunyi ka.
Oh mangagpasalamat kayo sa Panginoon, sapagka't siya'y mabuti:
sapagka't ang kaniyang kagandahang-loob ay magpakailan man.
(Psalms 118:26-29 TAB)

主のみ名によってはいる者はさいわいである。われらは主の家からあなたをたたえます。
主は神であって、われらを照された。枝を携えて祭の行列を祭壇の角にまで進ませよ。
あなたはわが神、わたしはあなたに感謝します。あなたはわが神、わたしはあなたをあがめます。
主に感謝せよ、主は恵みふかく、そのいつくしみはとこしえに絶えることがない。
(Psalms 118:26-29)

Bendito el que viene en nombre de Jehová: Desde la casa de Jehová os bendecimos.
Dios es Jehová que nos ha resplandecido: Atad víctimas con cuerdas á los cuernos del altar.
Mi Dios eres tú, y á ti alabaré: Dios mío, á ti ensalzaré.
Alabad á Jehová porque es bueno; Porque para siempre es su misericordia.
 (Psalms 118:26-29 SRV)

Benedetto colui che viene nel nome dell'Eterno! Noi vi benediciamo dalla casa dell'Eterno. 
L'Eterno è Dio ed ha fatto risplender su noi la sua luce; legate con funi la vittima della solennità, e menatela ai corni dell'altare.
Tu sei il mio Dio, io ti celebrerò; tu sei il mio Dio, io ti esalterò. 
Celebrate l'Eterno, perch'egli è buono, perché la sua benignità dura in eterno.
(Psalms 118:26-29 IRL)

Bild von Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012

Das Vater Unser

Darum sollt ihr also beten:
Unser Vater in dem Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

(Matthäus 6:9-13 GLB)
Foto von Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012
 

Freitag, 19. Oktober 2012

Die Uhr tickt!

Ja, es wird immer enger für uns... die Menschen haben Angst, weswegen viele die Christen ablehnen, die das Wort Gottes heute noch ernst nehmen. Der schmale Weg ist aber nun einmal enger, und nicht viele gehen dort... Da macht man lieber selbst in den Gottesdiensten mit anderen Religionen gemeinsame Sache und verleugnet so den eigenen Gott. Warum nur so viel Angst? Wir wissen doch, dass für die, die Gott lieben, alles zum Guten dienen wird, und die Unruhen in der Welt dürften einen Christen doch auch nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Gott hat doch alles in der Hand. Es wird der schleichende Abfall der Kirchen kommen... und der ist schwer im Gang... Israel wird allein von seinen Feinden umgeben sein. Auch das wissen wir. Der Antichrist wird aus den eigenen Reihen kommen. Wann, wissen wir natürlich nicht. Aber wir wissen, dass Jesus gesagt hat, dass vom Tempel der Juden in Jerusalem kein Stein auf dem anderen stehen würde, eine Prophetie, die sich 70 nach Chr. erfüllt wurde, als Jerusalem mitsamt Tempel von den Römern völlig zerstört wurde. Die Juden sollten in die ganze Welt verstreut werden, und einmal wieder einen eigenen Staat haben. Auch diese Prophetie erfüllte sich in 1948, als Israel den eigenen Staat ausrief. Ein weiterer Punkt ist der Tempel, der gebaut werden muss, damit sich weitere Prophetien erfüllen können... im neuen Tempel wird einmal der Antichrist sein hässliches Bild aufhängen und sich von aller Welt anbeten lassen. Das ist noch nicht erfüllt, aber der neue Tempel ist fast fertig. Hmm... Die Uhr tickt...
 
Foto von Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012
 

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Es kommt die Stunde des Gerichts...

Denn gleichwie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, also macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben, auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:

Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt ist, da die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.

Denn gleichwie der Vater Leben in sich selbst hat, also hat er auch dem Sohne gegeben, Leben zu haben in sich selbst; und er hat ihm Gewalt gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.

Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören, und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

(Johannes 5:21-29 GEB)

Foto by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012


For as the Father raiseth up the dead, and quickeneth them; even so the Son quickeneth whom he will. For the Father judgeth no man, but hath committed all judgment unto the Son: That all men should honour the Son, even as they honour the Father. He that honoureth not the Son honoureth not the Father which hath sent him.

Verily, verily, I say unto you, He that heareth my word, and believeth on him that sent me, hath everlasting life, and shall not come into condemnation; but is passed from death unto life.

Verily, verily, I say unto you, The hour is coming, and now is, when the dead shall hear the voice of the Son of God: and they that hear shall live.

For as the Father hath life in himself; so hath he given to the Son to have life in himself; And hath given him authority to execute judgment also, because he is the Son of man.

Marvel not at this: for the hour is coming, in the which all that are in the graves shall hear his voice, And shall come forth; they that have done good, unto the resurrection of life; and they that have done evil, unto the resurrection of damnation.

(John 5:21-29 KJV)

כי כאשר האב יעיר ויחיה את־המתים כן גם־הבן יחיה את־אשר יחפץ׃
Joh 5:22 כי האב לא־ידין איש כי אם־נתן המשפט כלו ביד הבן למען יכבדו כלם את־הבן כאשר יכבדו את־האב׃
מי אשר לא־יכבד את־הבן גם את־האב אשר שלחו איננו מכבד׃
Joh 5:24 אמן אמן אני אמר לכם השמע דברי ומאמין לשלחי יש־לו חיי עולם ולא יבא במשפט כי־עבר ממות לחיים׃
מן אמן אני אמר לכם כי־תבוא שעה ועתה היא אשר ישמעו המתים את־קול בן־האלהים והשמעים חיה יחיו׃
כי כאשר לאב יש חיים בעצמו כן נתן גם־לבן להיות־לו חיים בעצמו׃
ואף־שלטן נתן לו לעשות משפט כי בן־אדם הוא׃
אל־תתמהו על־זאת כי הנה באה שעה וישמעו כל־שכני קבר את־קולו׃
ועלו עשי הטוב לקום לחיים ועשי הרע לקום לדין׃

(Johannes 5:21-29 HNT)

لانه كما ان الآب يقيم الاموات ويحيي كذلك الابن ايضا يحيي من يشاء.

لان الآب لا يدين احدا بل قد اعطى كل الدينونة للابن.

لكي يكرم الجميع الابن كما يكرمون الآب. من لا يكرم الابن لا يكرم الآب لذي ارسله

الحق الحق اقول لكم ان من يسمع كلامي ويؤمن بالذي ارسلني فله حياة ابدية ولا يأتي الى دينونة بل قد انتقل من الموت الى الحياة.

الحق الحق اقول لكم انه تأتي ساعة وهي الآن حين يسمع الاموات صوت ابن الله والسامعون يحيون.

لانه كما ان الآب له حياة في ذاته كذلك اعطى الابن ايضا ان تكون له حياة في ذاته.

واعطاه سلطانا ان يدين ايضا لانه ابن الانسان.

لا تتعجبوا من هذا. فانه تأتي ساعة فيها يسمع جميع الذين في القبور صوته.

فيخرج الذين فعلوا الصالحات الى قيامة الحياة والذين عملوا السيّآت الى قيامة الدينونة.

Wer ist Davids Sohn und Herr zur selben Zeit? Matthäus 22:41-46

Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus und sagte: Was dünkt euch von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids. Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geiste Herr, indem er sagt: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße"? Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn? Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tage an, ihn ferner zu befragen. (Matthäus 22:41-46 GEB)

Die Pharisäer konnten Jesus nichts mehr antworten, weil sie sich nach ihrer eigenen Auslegung in Widersprüchen verfangen hatten. Wenn der Christus ein Sohn Davids war, konnte ihn doch David nach logischem menschlichen Ermessen nicht "Herr" nennen. Es gab eben auf diese Frage nur eine einzige Antwort, und die wollten sie nicht wahrhaben. Sie befürchteten, in weitere Widerspüche hineinzugeraten, aber das hätte ja ihr damaliges Tun, das nicht im Sinne Gottes war, wie Jesus später aufdeckte, in Frage gestellt oder auch andere zum Nachdenken gebracht. Sie fürchteten um ihre Macht über die Menschen... Jesus redet ja noch weiter und deckt das auch auf:
Dann redete Jesus zu den Volksmengen und zu seinen Jüngern und sprach: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf Moses' Stuhl gesetzt. Alles nun, was irgend sie euch sagen, tut und haltet; aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun's nicht. Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, aber sie wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen. Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie machen ihre Denkzettel breit und die Quasten groß. Sie lieben aber den ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi, Rabbi! genannt zu werden. Ihr aber, laßt ihr euch nicht Rabbi nennen; denn einer ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist. Laßt euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer irgend aber sich selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer irgend sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden. Wehe aber euch, Schriftgelehrten und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließet das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr gehet nicht hinein, noch laßt ihr die Hineingehenden eingehen. (Matthäus 23:1-13 GEB)
Foto by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012
Das geht sogar noch weiter:
Wehe euch, blinde Leiter! Die ihr saget: Wer irgend bei dem Tempel schwören wird, das ist nichts; wer aber irgend bei dem Golde des Tempels schwören wird, ist schuldig.

Narren und Blinde! Denn was ist größer, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt?

Und: Wer irgend bei dem Altar schwören wird, das ist nichts; wer aber irgend bei der Gabe schwören wird, die auf ihm ist, ist schuldig.

[Narren und] Blinde! Denn was ist größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt? (Matthew 23:19 GEB)

Wer nun bei dem Altar schwört, schwört bei demselben und bei allem, was auf ihm ist.

Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei demselben und bei dem, der ihn bewohnt.

Und wer bei dem Himmel schwört, schwört bei dem Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt. (Matthew 23:22 GEB)

wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Krausemünze und den Anis und den Kümmel, und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.

Blinde Leiter, die ihr die Mücke seihet, das Kamel aber verschlucket!

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr reiniget das Äußere des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie voll von Raub und Unenthaltsamkeit.

Blinder Pharisäer! Reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, auf daß auch das Auswendige derselben rein werde.

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr gleichet übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind.

Also scheinet auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gestezlosigkeit.

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr bauet die Gräber der Propheten und schmücket die Grabmäler der Gerechten und saget:

Wären wir in den Tagen unserer Väter gewesen, so würden wir nicht ihre Teilhaber an dem Blute der Propheten gewesen sein.

Also gebet ihr euch selbst Zeugnis, daß ihr Söhne derer seid, welche die Propheten ermordet haben; (

und ihr, machet voll das Maß eurer Väter!

Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?

Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt;

...damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, von dem Blute Abels, des Gerechten, bis zu dem Blute Zacharias', des Sohnes Barachias', den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt.
Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen.
Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!

Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen;

denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprechet: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!" (Matthäus 23:16-39 GEB)

Nun, das alles war ja die Wahrheit... Sie mussten befürchten, dass die anderen Menschen nun auch ihre Heuchelei bemerken würden. Jesus sagte nicht, dass Pharisäer grundsätzlich übel seien, sondern Er bezog sich auf diejenigen, die zu der Zeit damals lebten. Das Volk war ja von den Römern unterdrückt, und die Pharisäer taten ihr übriges, wo sich die Römer nicht einmischten.

Der Text ist nicht keinesfalls gegen den jüdischen Glauben, denn das Gesetz hat Jesus ja ausdrücklich bekräftigt und erfüllt - und sogar noch verschärft. Er fand, dass man von Christen noch mehr erwarten sollte...