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Donnerstag, 29. November 2012
Ein Penny für meine Gedanken...
Ich
wünsche niemandem Schlechtes, und das hat den Grund, dass ich mich,
bevor ich Christin wurde, in der Esoterik verhangen hatte. Dort musste
ich dann feststellen, dass Magie, wenn sie nicht beim Empfänger ankommt,
den kürzesten Weg nimmt, und der führt
in der Regel zu einem selbst, und dann erwischt es einen siebenmal so
heftig selbst... Ich fuhr im Bus und dachte so, dass sich dort einer
hoffentlich beide Beine bricht, weil er dort so rücksichtslos drängelte.
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen... und ich war geschockt
über meinen eigenen inneren Zustand... Was, wenn das wahr würde und es
entweder ihn oder mich träfe? Das wollte ich doch gar nicht... Warum
aber dachte ich solche Dinge aber nur? So fing ich an, solch üble
Gedanken in die Pampa zu schicken, bis sie nicht mehr kamen. Damals
erkannte ich, dass Gedanken Kräfte haben, und dass der Geist vor aller
Materie steht. Ich musste aber auch erkennen, dass die Kräfte in der
Regel nicht von Gott kamen, und wenn nicht von Gott, wo kamen sie denn
dann her? Als mir dann über das Internet mein christlicher Freund sagte,
dass Gott Menschen verdammt, die sich auf Magie und dergleichen
einlassen, habe ich fast unmittelbar danach damit dann auch aufgehört,
und weil ich auch sehr üble Erfahrungen damit gemacht hatte. Man sollte
nicht mit der Psyche herumspielen, das kann schrecklich daneben gehen.
Gott hat mich aber diesbezüglich vor einem schlimmen Ende bewahrt, und
heute weiß ich eben die Dinge besser einzuordnen. Es dient eben alles
dem zum Guten, der Gott liebt.
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2010 Love Ya Art, Remscheid, Germany |
Mittwoch, 21. November 2012
Neue Kreaturen in Jesus Christus
Ja, wir sind neue Kreaturen in Jesus Christus. Das ist spürbar, früher oder später.
Ich habe mal davorgestanden und wollte Türen auftun und experimentieren, wie ich Gott denn nun erfahren kann. Mein christlicher Freund warnte mich und sagte, warte ab, und bitte Gott darum. Ich fiel auf die Knie und bat darum, und schließlich nach einigem Warten von Jahren offenbarte Er sich als der, der immer schon war. Ich konnte es kaum glauben, aber nun war alles anders. Und ich wollte das mit anderen teilen und in die Welt hinaus schreien, dass Gott keiner ist, der weit weg ist, sondern einer, mit dem die Seinen auch heute schon Gemeinschaft haben und zusammen leben.
Gott ist immer da, und ich erkenne die Dinge um mich herum, als hätte ich eine Spezialbrille auf, die mich erkennen lässt, was andere nicht sehen. Ich weiß, das klingt vermessen, und das tut mir auch leid, aber ich kann das nicht besser in Worte fassen, und so ist es nun mal. Aber ich bin dabei nichts Besonderes... Ein Trost für die, die das alles noch nicht erlebt haben, finden wir in Seinem Wort, das Jesus einmal gesagt hat: "Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan."(Lukas 11:9-10 GLB)
Also, versucht es doch selbst mit Bitten, Anklopfen und Suchen... Amen.
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012 Love Ya Art, Remscheid, Germany |
Donnerstag, 15. November 2012
Christen im Internet
Sollten Christen eigenlich im Internet evangelisieren oder sich lieber in voller Person außerhalb dessen bewegen?
Es kommt immer darauf an, was ich im Internet mache. Es gibt sehr viele kranke Geschwister, die sind froh, Kontakte zu haben. Manche sind auch aus anderen Gründen ans Haus gebunden. Hätte ich vor Jahren nicht einen Internetfreund in den USA gehabt, weiß ich nicht, ob ich das alles, was gewesen ist, verkraftet hätte. Ich konnte mir alles, was geschah, gleich von der Seele schreiben und außerdem hat mein Frend, der leider 2010 verstarb, auch gleich für mich und andere gebetet. Das hat einen großen Unterschied gemacht. Ich selbst bin über das Internet übrigens zum Glauben gekommen und habe das nachher allerdings in einer Gemeinde vor Ort dingfest gemacht, in der ich mich elf Jahre lang ziemlich aktiv eingebracht habe. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wenn andere fernsehen, schreibe ich oft im Internet...
Sicher kann man Nächstenliebe besser in persona als im Internet pflegen. Aber nicht jeder kann und sollte alles machen. Wir sind ja alle mit unterschiedlichen Talenten von Gott ausgestattet, und wer fischen möchte, sollte das in Gewässern tun, die zu seiner Angelausrüstung passen. Sollte man die Wege, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, etwa verallgemeinern? Damit würden wir ja uns und Gott beschneiden wollen. Ich finde, im Internet findet sogar ein ganz reger, geistlicher Austausch statt. Gottes Wort sorgt hier automatisch für Zündstoff. Darauf kann ich mich verlassen. Sein Wort kommt ja nie leer zurück.
Das
Internet ist ein Medium, über das man das Evangelium schnell verteilen
kann, und das, so finde ich, sollten wir auch tun. Unterschätzt die
Chance nicht, die armen verwaisten Schafe hier auflesen zu können, die
aus den Kirchen scharenweise abgtörnt weglaufen, weil dort nur noch
ökumenischer Kirchenquatsch an der Tagesordnung ist. Ich evangelisiere
sehr gern, aber hier in meiner Stadt und Umgebung wüsste ich keine
einzige Kirche mehr, wohin ich Menschen bringen könnte. Schade, denn das
würde ich sehr gern. Aber nicht, damit sie dort dann vergrault oder
indoktriniert und abgezockt werden.
Es kommt immer darauf an, was ich im Internet mache. Es gibt sehr viele kranke Geschwister, die sind froh, Kontakte zu haben. Manche sind auch aus anderen Gründen ans Haus gebunden. Hätte ich vor Jahren nicht einen Internetfreund in den USA gehabt, weiß ich nicht, ob ich das alles, was gewesen ist, verkraftet hätte. Ich konnte mir alles, was geschah, gleich von der Seele schreiben und außerdem hat mein Frend, der leider 2010 verstarb, auch gleich für mich und andere gebetet. Das hat einen großen Unterschied gemacht. Ich selbst bin über das Internet übrigens zum Glauben gekommen und habe das nachher allerdings in einer Gemeinde vor Ort dingfest gemacht, in der ich mich elf Jahre lang ziemlich aktiv eingebracht habe. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wenn andere fernsehen, schreibe ich oft im Internet...
Sicher kann man Nächstenliebe besser in persona als im Internet pflegen. Aber nicht jeder kann und sollte alles machen. Wir sind ja alle mit unterschiedlichen Talenten von Gott ausgestattet, und wer fischen möchte, sollte das in Gewässern tun, die zu seiner Angelausrüstung passen. Sollte man die Wege, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, etwa verallgemeinern? Damit würden wir ja uns und Gott beschneiden wollen. Ich finde, im Internet findet sogar ein ganz reger, geistlicher Austausch statt. Gottes Wort sorgt hier automatisch für Zündstoff. Darauf kann ich mich verlassen. Sein Wort kommt ja nie leer zurück.
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012
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Samstag, 10. November 2012
Dürfen Christen richten?
Immer wieder möchten uns Ungläubige Bibelverse unter die Nase halten,
die angeblich aussagen, Christen dürfen sich kein Urteil erlauben.
Gleich vorweg: sie dürfen nicht nur, sie sollen sogar, und das wird in
der Bibel auch begründet.
Meistens beziehen sich die Unkundigen auf diese Verse:
"Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet; denn mit welchem
Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße
ihr messet, wird euch gemessen werden." (Matthäus 7:1-2, Elberfelder
Bibel)
Es geht also um das Maß, mit gerichtet wird, denn wir
werden einmal mit gleichem Maß gerichtet werden. Jesus hasst Heuchelei!
Das ist doch der Punkt hier. Deswegen folgen auch gleich diese Verse:
" Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den
Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du zu
deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge
ziehen; -und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Heuchler, ziehe
zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den
Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen." (Matthäus 7:3-5,
Elberfelder Bibel)
Heuchelei ist das Thema, nicht das Richten.
Bei Lukas befindet sich die Parallelstelle dazu:
"Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilet
nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasset los, und ihr
werdet losgelassen werden. Gebet, und es wird euch gegeben werden: ein
gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in
euren Schoß geben; denn mit demselben Maße, mit welchem ihr messet, wird
euch wieder gemessen werden." (Lukas 6:37-38, Elberfelder Bibel)
Es geht um das Maß beim Richten. Atheisten und Sektierer verdrehen das
gern, weil sie so bibeltreue Christen zum Schweigen bringen möchten. Sie
hören eben nun einmal Gottes Wort nicht gern. Jeder, wie er möchte… Wir
aber müssen prüfen:
"Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste,
sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche
Propheten sind in die Welt ausgegangen." (1 Johannes 4:1, Elberfelder
Bibel)
Diese Warnung müssen wir ernst nehmen, und wir müssen
unser Urteilungsvermögen anwenden, um eben genau das herauszufinden.
Wichtig ist dabei jedoch, fair und gerecht zu bleiben und, wie gesagt,
ein Maß anzulegen, dass wir auch bei uns selbst anlegen würden:
"Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht." (Johannes 7:24, Elberfelder Bibel)
Im Römerbrief werden die Christen ausdrücklich dazu aufgefordert, Rangeleien in der Gemeinde unter sich auszumachen:
"Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest
du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes
gestellt werden." (Römer, 14:10 Elberfelder Bibel)
Und noch einmal werden wir dringend dazu aufgefordert, andere zu beurteilen (nicht jedoch zu "ver"urteilen):
Euer Rühmen ist nicht gut. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig
die ganze Masse durchsäuert? Feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr
eine neue Masse sein möget, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn auch
unser Passah, Christus, ist geschlachtet. Darum laßt uns Festfeier
halten, nicht mit altem Sauerteig, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit
und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Lauterkeit und
Wahrheit. Ich habe euch in dem Briefe geschrieben, nicht mit Hurern
Umgang zu haben; nicht durchaus mit den Hurern dieser Welt oder den
Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müßtet ihr ja aus der
Welt hinausgehen. Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu
haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Hurer ist, oder ein
Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein
Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen selbst nicht zu essen.
Denn was habe ich [auch] zu richten, die draußen sind? Ihr, richtet ihr
nicht, die drinnen sind? Die aber draußen sind, richtet Gott; tut den
Bösen von euch selbst hinaus. (1 Korinther 5:6-13, Elberfelder Bibel)
Darf jemand unter euch, der eine Sache wider den anderen hat, rechten
vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen? Oder wisset ihr nicht,
daß die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt
gerichtet wird, seid ihr unwürdig, über die geringsten Dinge zu richten?
Wisset ihr nicht, daß wir Engel richten werden? geschweige denn Dinge
dieses Lebens. (1 Korinther 6:1-3, Elberfelder Bibel)
Wir aber
haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus
Gott ist, auf daß wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind;
welche wir auch verkündigen, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche
Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, mitteilend
geistliche Dinge durch geistliche Mittel. Der natürliche Mensch aber
nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine
Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt
wird; der geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von
niemand beurteilt; denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn
unterweise?" Wir aber haben Christi Sinn. (1 Korinther 2:12-16,
Elberfelder Bibel)
Die Bibel warnt uns auch immer wieder davor, Irrlehrer in unseren Reihen aufzunehmen, wie zum Beispiel bei Titus:
"Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein-und zweimaligen
Zurechtweisung, da du weißt, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt,
indem er durch sich selbst verurteilt ist." (Titus 3:10-11, Elberfelder
Bibel)
Naja, und wer schon den ganzen Tag die Bibel offen
liegen hat, der sollte vielleicht hin und wieder auch einmal hinein
sehen, um zu lesen, was Gott eigentlich möchte:
"Und dies ist
die Liebe, daß wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie
ihr von Anfang gehört habt, daß ihr darin wandeln sollt. Denn viele
Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht Jesum Christum im
Fleische kommend bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.
Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet
haben, sondern vollen Lohn empfangen. Jeder, der weitergeht und nicht
bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre
bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. Wenn jemand zu
euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus
auf und grüßet ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen
Werken." (2 Johannes 1:6-11, Elberfelder Bibel)
Zeugen Jehovas
bezeugen beispielsweise nicht den Vater und den Sohn, weswegen sie der
Schrift nach abzulehnen sind. Ja, wir müssen uns auf unsere Urteilskraft
verlassen können und dürfen nicht nur, sondern müssen sogar stets
und ständig urteilen, auch um zu verhindern, von Irrlehrern zur Sünde
verführt zu werden.
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012 |
Gott segne euch!
Mittwoch, 7. November 2012
Barack Obama weiter im Amt
Nun hat Barack Obama das Amt für weitere vier Jahre...
Ja,
schade... Das ist so, und wir müssen das akzeptieren... Gott wird schon
wissen, warum... Nicht vergessen: Gott kann ihn ja jederzeit aus dem
Amt nehmen, wenn das in Seine Pläne passt, und braucht das Volk dazu
nicht. Es geht nach Seinen Plänen, die wir oft nicht verstehen... Die
Welt wird allerdings vermutlich rauher, und wer die Bibel kennt, weiß
auch warum ... Ich sah gestern auf ARD die Wahlen... Sagte da einer
sinngemäß: "Die Evangelikalen, das sind die, denen geht es um Abtreibung
und solche Sachen." Ja, ja, nur, die sind auf der Seite der
Ungeborenen. Ganz ehrlich, mit seiner Politik diesbezüglich hatte Obama bei
mir alles verspielt. Er sagte, dass er es nicht richtig fände, wenn
eine seiner Töchter einmal für den Rest ihres Lebens mit einem Kind
bestraft würde, wenn sie einen Fehler gemacht hätte.
Es sind nicht die Evangelikalen, "denen es um Abtreibung geht", sondern Menschen wie Obama, die sie sesellschaftsfähig machen. Da wird Frauen in Notlagen eingeredet, das sei eine Lösung für sie und so einfach. Erst später verstehen viele, dass das keine Lösung, keine Hilfe war, weil es sich um einen Menschen handelt, der dort im Bauch wächst. Dass er hilflos ist und angewiesen, bedeutet doch nicht, dass ich jemanden deswegen umbringen kann, wenn er stört. Ich möchte alle Frauen ermutigen, sich nicht so einen Unsinn erzählen zu lassen, als sei eine Abtreibung eine Lösung. Na, und einer, der sogar Lenbendabtreibungen befürwortet (wer wissen will, was das ist, kann das mal in Google in Erfahrung bringen), regiert nun einen großen Teil der Welt weiter, und sie wollen es auch so. Hurricane Sandy hätte ihnen vielleicht mal etwas zu denken geben können, hat er aber scheinbar nicht...
Aber die Menschen sollten auch näher zusammenrücken und z.B. Frauen, die ihre Kinder in Notlagen bekommen oder später allein mit Kind sind, mehr unterstützen in einer Welt, in der Scheidungen schon eingeplant sind.
Mir ist neulich klar geworden, dass die Wirtschaft ja eigentlich die Welt regiert, auch bei uns. Deswegen wird es auch keine Arbeitsplätze in Zukunft mehr geben, sondern immer weniger. So, wie das ist, könnte es für die Wirtschaft doch nicht besser sein: Willige Menschen an Arbeitsplätzen, die die Arbeit für drei machen, und von den Arbeitslosen will ich gar nicht erst reden, besonders von der Jugend, die mit Bierpullen in der Hand auf der Straße abhängen. Was ist der Mensch da noch wert? Das ist nicht mehr meine Welt... Jesus, komm bald zurück, bitte!
Es sind nicht die Evangelikalen, "denen es um Abtreibung geht", sondern Menschen wie Obama, die sie sesellschaftsfähig machen. Da wird Frauen in Notlagen eingeredet, das sei eine Lösung für sie und so einfach. Erst später verstehen viele, dass das keine Lösung, keine Hilfe war, weil es sich um einen Menschen handelt, der dort im Bauch wächst. Dass er hilflos ist und angewiesen, bedeutet doch nicht, dass ich jemanden deswegen umbringen kann, wenn er stört. Ich möchte alle Frauen ermutigen, sich nicht so einen Unsinn erzählen zu lassen, als sei eine Abtreibung eine Lösung. Na, und einer, der sogar Lenbendabtreibungen befürwortet (wer wissen will, was das ist, kann das mal in Google in Erfahrung bringen), regiert nun einen großen Teil der Welt weiter, und sie wollen es auch so. Hurricane Sandy hätte ihnen vielleicht mal etwas zu denken geben können, hat er aber scheinbar nicht...
Aber die Menschen sollten auch näher zusammenrücken und z.B. Frauen, die ihre Kinder in Notlagen bekommen oder später allein mit Kind sind, mehr unterstützen in einer Welt, in der Scheidungen schon eingeplant sind.
Mir ist neulich klar geworden, dass die Wirtschaft ja eigentlich die Welt regiert, auch bei uns. Deswegen wird es auch keine Arbeitsplätze in Zukunft mehr geben, sondern immer weniger. So, wie das ist, könnte es für die Wirtschaft doch nicht besser sein: Willige Menschen an Arbeitsplätzen, die die Arbeit für drei machen, und von den Arbeitslosen will ich gar nicht erst reden, besonders von der Jugend, die mit Bierpullen in der Hand auf der Straße abhängen. Was ist der Mensch da noch wert? Das ist nicht mehr meine Welt... Jesus, komm bald zurück, bitte!
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012 |
Sonntag, 4. November 2012
Paddy Kelly - Go Tell It On The Mountain
Von Paddy Kelly sah ich neulich einen Bericht im Fernsehen... Der hatte ja voll ausgesorgt mit seinen Millionen... aber dann reichte ihm das nicht, er trennte sich vom Luxusleben und ging für mehrere Jahre in ein Kloster. Nun ist er wieder da... Ich denke, da ist geistlich sehr viel bei ihm geschehen... Ich war sehr beeindruckt von seinem Willen, doch ganz nah mit Gott zu gehen. Bei all dem Ruhm scheint er seine Natürlichkeit und seine Ehrfurcht vor Gott nicht verloren zu haben. Das ist wohl eher selten. Er ist auch ein gutes Zeugnis für Jesus Christus. Möge er so weiter auf Seinem Weg in die Ewigkeit marschieren...
Samstag, 3. November 2012
Evangelium des Zimmermanns - oder Zimmermann des Evangeliums?
Genau
DAS machen die meisten: Sie zimmern sich ein eigenes Evangelium. Die
Frage ist, liest man die Bibel und reflektiert darüber, was Gott uns
damit sagen möchte, oder geht man von seinem fertigen Weltbild aus und pickt sich
eben nur das heraus, was einem gefällt... weil es uns ja so guttut. Aber
dann nehme ich Gott ja mit Seiner Meinung gar nicht ernst... Dann wird
Glaube in den Gemeinden zu einem Ringelpietz mit an die Hände nehmen.
Das brauche ich eigentlich nicht... Ich brauche GOTT!!! Möge Er zu uns
reden in unsere Herzen, wenn wir Bibel lesen...
Freitag, 2. November 2012
Markus 4:38-41: Wieso habt ihr keinen Glauben?
Jesus
ist immer mit den Seinen... gerade dann, wenn wir Ihn nicht spüren... Dann
müssen wir ganz besonders vertrauen... das gibt dann aber noch mal einen
Glaubenswachstum, wenn wir dann merken, dass unser Vertrauen nicht in
den Teich gesetzt wurde, sondern in
den größten Gott, den es gibt. Das nächste Mal wird es dann leichter,
wieder zu vertrauen, wenn wir mal glauben, Er ist nicht da... Denk mal
nur daran, wie Jesus im Boot schlief, als der Sturm kam... die Jünger
hatten Angst... sie konnten vermutlich nicht verstehen, wie Er sie da so
allein ließ mit dieser Gefahr... Wie war noch Seine Reaktion darauf?
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, interessiert es dich nicht, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wieso seid ihr so furchtsam? Wieso habt ihr keinen Glauben? Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.
(Markus 4:38-41)
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