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Freitag, 22. Februar 2013

Thema Zungenrede oder Zungengebet



Immer wieder schaffen es manche, gute christliche Gemeinschaften über das Zungenthema zu zerspalten, obwohl das eigentlich kein Thema sein müsste, wenn man die Bibel kennt. Da wird einfach aus Unkenntnis heraus anderen die Errettung abgesprochen. Das ist Sektiererei!

Ich kenne dieses Thema zur Genüge. Leider haben viele überhaupt nicht begriffen, was Paulus da gesagt hat, und bringen dieses Thema immer wieder trennend vor. Die Bibel wird dann in weiten Teilen ignoriert und die Lücken durch einige selbsternannte Neu-Propheten oder –Apostel und –Heiler ersetzt, die dann angeblich ihre Eingaben und Offenbarungen  direkt von Gott haben. Warum nur, frage ich mich, orientieren sie sich immer an der Korinthergemeinde, die alles andere als ein gutes Beispiel war. Paulus hatte versucht, hier Ordnung zu schaffen in dem ganzen Durcheinander aus Sünde, Unkenntnis und unverständlichem Zungenwirrwarr. Deswegen riet er hier, die Zungenrede nur zur eigenen Auferbauung zu führen, oder in der Gemeinde, wenn einer anwesend wäre, das zu übersetzen. Im Übrigen meinte er auch, dass Zungenrede eine der geringsten Gaben sei. Außerdem warnte er dringend besonders davor, Ungläubige nicht damit zu schocken. Was, also, frage ich mich, treibt manche Christen, dieses Thema für wichtiger als den Glauben an die Auferstehung zu nehmen?

Sie haben wohl eine andere Ansicht als der Apostel. Warum lesen sie nur nicht mal 1. Korinther 12, 13 und 14 im Zusammenhang, und beachten, dass Paulus in 13 zur Sache kommt, was das Wichtigste ist. Er hatte seine Mühe, das den Korinthern beizubringen… Die beharrenden Zungenredner haben allerdings den Stand der damaligen Korinther. Für mich wäre da die Frage, ob ich Gott gefallen möchte, oder irgendwelchen Gurus, die mir das alles falsch verklickert haben. Wir haben ja die Bibel und sollten darin nicht nach Rosinen picken. Sie ist doch Gottes Wort! Und das sollte man kennen, wenn man behauptet, zu Gott zu gehören!

In der Liebe Christi

Vera

Photo by Vera Six, Love Ya Art Remscheid, Germany © Copyright 2013
http://www.love-ya-art.com

Samstag, 16. Februar 2013

Empfang mit offenen Armen

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass Menschen hier lesen, die Fragen über Gott haben. Ich hoffe, sie zu ermutigen, ihr Schicksal nicht im Ungewissen zu lassen. Mir ist daran gelegen , den Weg, den wir Christen mit Gott gehen, vielleicht mal mehr und mal weniger, aufzuzeigen und Mut zu machen, diesen Weg auch zu beschreiten, denn es gibt keinen besseren! Der himmlische Vater empfängt jeden, der sich nach Ihm umdreht, mit offenen Armen!
Photo by Vera Six, Love Ya Art Remscheid, Germany © Copyright 2012
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Donnerstag, 14. Februar 2013

Thema Abtreibung

Ja, das schafft unser Gott, dass Er denen vergibt, die ihr eigenes Kind getötet haben! Das ist Vergebung, wie Gott sie uns schenkt. Die armen Frauen, denen das heute so einfach zugesprochen wird, selbst über Tod oder Leben entscheiden zu können... sie merken oft diesen Fehler erst später, und dann kommt Reue, und dann ist es gut... Oft waren sie ja verzweifelt und sahen keinen Ausweg... aber den gibt es immer. Ich bin selbst alleinerziehend gewesen und kenne das...Wenn Gott mich nicht getragen hätte und meinen Sohn, wie so oft, wer denn dann?

Unsere Gesellschaft ist allerdings auch nicht gerade die, die es alleinstehenden Frauen einfach macht, Kinder großzuziehen. Da müssten die Menschen auch mal umdenken... Das wollen sie aber leider meistens nicht. Allein mit Kind, dann ist man nicht mehr Teil dieser Gesellschaft, die auf feiern eingestellt ist. Da passt du nicht mehr rein. War aber für mich sehr gut!!! Ich habe sie alle dadurch richtig kennengelernt und weiß heute, wer meine Freunde sind. Die, die ihr Leben so verplätschern, hatten vielleicht viel Spaß, aber was nützt das ihnen denn? Irgendwann stehen wir alle allein vor Gott, und dann wehe dem, der niemanden hat, der ihn da so vertreten könnte, dass der Richter ihn als Verteidiger akzeptiert... Da kenne ich nur einen, der mich bei Gott verteidigen könnte für die Dinge, die ich so in meinem Leben vermurkst habe... Da kenne ich nur einen, der sündlos starb und von den Toten auferweckt wurde ins ewige Leben, und ewiges Leben ist nicht metaphorisch gemeint. Dieses Leben ist Realität.

Gott segne alle Frauen, die ihre Kinder trotz widriger Umstände bekommen, und auch alle die, die zu Ihm umkehren oder umgekehrt sind!!!

Samstag, 9. Februar 2013

Kämpfen für das Evangelium?

Hmmm.... manchmal muss man auch kämpfen für das Evangelium...

"Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels. Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.

Deshalb nehmet die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermöget. Stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit, und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens, indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit welchem ihr imstande sein werdet, alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen.

Nehmet auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches Gottes Wort ist; zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen, und für mich, auf daß mir Rede verliehen werde im Auftun meines Mundes, um mit Freimütigkeit kundzutun das Geheimnis des Evangeliums, (für welches ich ein Gesandter bin in Ketten), damit ich in demselben freimütig rede, wie ich reden soll." (Ephesians 6:11-20 GEB)

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Ich finde es schon wichtig, die Wahrheit zu erhalten. Allerdings ziehe ich mich von Herätikern nach ein oder zweimaligem Warnen zurück und meide diese Gesellschaft. Die Wahrheit sollte uns schon alles bedeuten, denn wir sind ja aufgefordert, das Evangelium zu verkünden, und diesbezüglich sollten wir nicht auf die Wünsche unserer Mitmenschen eingehen, sich mit selbstgebauten Evangelien durchsetzen zu wollen, weil sie mit ihrer persönlichen Ansicht respektiert werden wollen. Da ist dann der Teufel am Werk, und man kann noch so sachlich argumentieren - sie werden eben böse durch die Kraft, die sie leitet. Sie können leider meistens nicht sachlich bleiben und das Evangelim respektieren, weil sie leider Gott nicht resapektieren.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Ausgegrenzt? In der Kirche gemobbt?

Es gehen nicht viele auf dem schmalen Weg... Die breite Masse, die marschiert auf dem breiten Weg... Ja, wir werden ausgegrenzt, wenn Gottes Wort für uns verbindlich ist. Na, solange Gott mich nicht ausgrenzt, soll mir das herzlich egal sein. Wir stehen ja alle mal allein vor Gott, und die einzige Rechenschaft, die wir dann haben werden, ist nicht, wie schlecht uns andere vielleicht behandelt haben oder wie sehr sie uns in die Irre geführt haben, sondern ob wir zu Jesus Christus gehören oder nicht. Seine Familie tut den Willen Seines Vaters, hat Er gesagt. Der Vater hat Ihm alle Macht auf Erden und im Himmel übergeben. Er ist Gottes Wort. Der lebendige Gott, denn Gottes Wort geschieht ja, wenn Er es nur sagt. Durch den Brief des Apostel Paulus an Titus lässt Er uns wissen:

"Und weil du von Kind auf die heilige Schrift kennst, kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus. Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, daß ein Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt." (2 Timotheus 3:15-17)

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