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Freitag, 19. Juli 2013

Gottes Wort ist elektrisch

Wir Christen müssen Gottes Wort hochhalten und verbreiten. Wenn das niemand mehr macht, ist es das Ende des Christentums.

Ich frage auch in Buchhandlungen immer ganz ausdrücklich, ob sie auch Bibeln zu kaufen haben. Meistens ist das Angebot rar... man sagt mir dann, da würde eben nicht nach gefragt. Leute, tut den Mund auf!!! Fragt!!!

Heilen, das konnte auch Jesus am allerbesten - da brauche ich kein Reiki, Voodoo, keine Akupunktur, Yoga oder so einen Kram. Eine Bibel ist viel effektiver. Sie ist so etwas von elektrisch geladen, dass man fast einen Schlag bekommt, wenn Gott selbst sie einem geöffnet hat. Das möchten die Menschen nicht. Sie könnten diesen großen Gott kennenlernen, aber sie möchten lieber ihr eigener Gott sein - oder etwa noch größer... Jeder von ihnen ist da der Größte. Bis das Leben dann zu Ende geht. Und was dann? Wie groß ist man dann noch? Sie könnten das ewige Leben mit Gott im Himmel haben... ganz real. Wir werden ja in bereits vorbereiteten Räumen leben, essen und trinken können - aber nicht, weil wir müssen, sondern aus der Freude heraus, die aus der Gegenwart Gottes kommt. Feiern bis zum Abwinken mit Gott in unserer Mitte, der unser Licht sein wird. Eine Sonne brauchen wir da nicht mehr. Es gibt genug Licht dort im Überfluss... In unserem jetzigen Zustand würden wir darin sterben... aber dann werden wir verwandelt sein und einen ewigen Körper haben, der perfekt sein wird. Kein Leiden, kein Sterben, keine Tränen werden da sein. Nur die blanke Lebensfreude. Christen dürfen die allerdings schon zu Erdzeiten haben, sobald sie von Gott als Seine Kinder angenommen wurden.

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2013
http://www.love-ya-art.com/

BlinkenBible

Tolles interaktives Projekt!!! Hier könnt ihr Bibelverse eingeben, die dann auf Wände gebeamt werden... 


Donnerstag, 18. Juli 2013

„Wir brauchen kein neues Familienbild“

„Wir brauchen kein neues Familienbild“: Das Thesenpapier der Allianz stellt unter anderem fest: „Ehe ist die lebenslängliche Treue- und Liebesgemeinschaft zwischen einer Frau und einem Mann, die öffentlich-rechtlich geschlossen wird. Familie ist eine solche durch Kinder ergänzte Gemeinschaft. Ehen und Familien sind die bewährten schöpfungsgemäßen Strukturen des Zusammenlebens. Sie sind auch die von Gott den Menschen gegebenen Elementarformen menschlicher Gemeinschaft. Sie sind für die seelische Gesundheit und Ausgeglichenheit von Menschen und damit auch für die Gesundheit staatlich geordneter Gemeinschaft unverzichtbar.“

Mittwoch, 17. Juli 2013

Evangelist Scheufler bleibt suspendiert Evangelist Scheufler bleibt suspendiert

Traurig, traurig... da werden Menschen in der ev. Landeskirche entlassen, weil sie Gottes Wort predigen möchten. Für mich seid ihr Helden!

Evangelist Scheufler bleibt suspendiert Evangelist Scheufler bleibt suspendiert

Gott braucht keine Religion

Gott braucht keine Religion, aber Er möchte zu uns eine Beziehung. Er zeigt uns klar, WER Er ist und hat uns das inn einem großen Buch sogar schriftlich mitgeteilt. Von Anfang bis Ende wendet Er sich dort an den Menschen, ruft ihn, sagt ihm "Mensch, ich liebe dich! Komm zu mir zurück!" Christsein, das ist eine Liebesbeziehung zwischen Gott und Mensch, der uns so sehr liebt, dass Er seinen eigenen Sohn für uns opferte, damit wir das ewige Leben im Himmel mit Ihm haben können. Dazu brauchen wir Folgendes:

Nichts. Es ist gratis. Jeder, der den Namen des Herrn Jesus Christus anruft, wird gerettet werden. Der Glaube macht uns vor Gott gerecht durch die Gnade, ein Geschenk Gottes an uns. Nur annehmen müssen wir das. Wir beten nicht irgendeinen Gott an, sondern DEN Gott an. Er ist nicht der Allah der Muslime, oder Vishnu oder sonstwer, sondern der Gott, der aus drei Personen besteht: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht. Leider. Alle müssen sich irgendwann vor Jesus Christus in Ehrfurcht verbeugen. Er ist die Liebe. Wart ihr schon mal verliebt? Wie war das, wenn ihr dann den oder die "Angebetete" getroffen habt? So in etwa, nur viele tausend Male heftiger, wird euch die Begegnung mit Jesus Christus treffen, und dann müsst Ihr bekennen, ihn abgelehnt zu haben... aber es wird jeden auf die Knie zwingen.

 
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2013
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Wie lange kann es dauern, dass wir die Bibel wie sie ist vertreten und verbreiten dürfen, ohne dafür hier in Deutschland eingesperrt zu werden?

Die Kirche in Deutschland und in anderen Staaten ist auf ihrem tiefsten Stand in all den 2000 Jahren Christenheit angekommen. Ich hoffe, die Menschen können einen Weg finden, sich in EINER WAHREN KIRCHE, DIE AUF GOTTES WORT BERUHT, OHNE EINEN PAPST, OHNE ZUNGENDEBATTEN, OHNE TAUFSTREITEREIEN, OHNE WÖLFE IN DEN LEITUNGEN zu treffen. Ich spreche von einer Kirche, die auf CHRISTUS UND GOTTES WORT, AUF GOTTES GNADE UND UNSEREN GLAUBEN AN IHN ALLEIN beruht.

Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen. Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: "Der Gerechte aber wird aus Glauben leben." (Römer 1:16-17)

Samstag, 13. Juli 2013

Der Abfall der Kirche



Die meisten evangelischen Freikirchen sind abgefallen vom Glauben an Jesus Christus und der Wahrheit in Gottes Wort und stehen der evangelischen Landeskirche diesbezüglich in nichts nach - nur reden sie nicht öffentlich darüber und führen ihre Schäfchen, die von nichts ahnen, über den breiten Weg, der zur Verdammnis führt. [Da ich nicht katholisch bin, steht es mir fern, hier die katholische Kirche anzuprangern, aber die eigenen Leute müssen sich das schon gefallen lassen...] Wenn wir nicht lernen, jetzt alle wieder zurück zu den Wurzeln in Gottes Wort zu kehren (nein, ich meine nicht die "Bibel in gerechter Sprache" und schon gar nicht die gotteslästerliche Volx"bibel"), dann ist es um alle geschehen, dann zieht sich Gott zurück, dann tanzt hier der Bär in diesem Land nicht nur in Berlin. Die letzte Flut war da leider nur ein kleiner Vorgeschmack. Ich erinnere daran, dass die erste "Jahrhundertflut" in Deutschland Anfang August 2002 gleich nach der Verkündigung des Verfassungsgerichts zur Anerkennung homosexueller Lebenspartnerschaften über Deutschland kam. Hurrikan Sandy  in den USA kam letztes Jahr im November über New York auch gleich nach einer solchen Verkündigung der Regierung, was New York und selbst die Wall Street lahmlegte, und dann, als schließlich die "Homoehe" neulich auch steuerlich von unserer Regierung gleichgestellt wurde, wurde das mit einer zweiten "Jahrhundertflut" quittiert. Alles Zufälle - oder? Ich glaube nicht daran. Gott, der Schöpfer aller Kreaturen einschließlich der Menschen, die er als Mann und Frau geschaffen hat, wurde damit aufs Übelste gelästert, und jetzt auch noch von den Menschen, die eigentlich Seine Kinder sein müssten, weil sie behaupten, Christen zu sein. Christ ist man aber nicht, weil man ein guter Mensch ist, oder weil man zu einem Verein gehört, Christ wird man durch ein ehrliches Bekenntnis seiner Sünden und der Reue, den Glauben, dass Jesus Christus für die Sünden starb und am dritten Tag vom himmlischen Vater wiederauferweckt wurde von den Toten zum ewigen Leben, wodurch auch wir das ewige Leben haben können, weil Gott uns unsere Schuld nicht mehr anrechnet, die Jesus für uns bezahlt hat. Christen erkennen Jesus Christus als Herrn an und leben aktiv in der Christusnachfolge.

Gottes Gnade ist wohl groß und Seine Geduld unermesslich, aber auch die geht mal zu Ende... Er schickte eine Flut, die alles auf der Erde vernichtete außer ein paar Menschen. Er ist kein Hampelmann und durchaus in der Lage, Klartext zu reden - wie in Neuseeland, wo Er vor wenigen Jahren zwei Erdbeben nach ChristChurch schickte... Das erste zur Warnung, aber man kehrte nicht um - beim zweiten gab es viele Tote und eine Kirche, von der nichts mehr stand... Sie sieht es aus, wenn Gott vorbeikommt und persönlich den Leuchter abholt. Das möchten die Menschen nicht hören und schaffen sich mit neuen gotteslästerlichen Musicals ("Die Bibel", um eins zu nennen) neue falsche Götter, um die sie die Leute tanzen lassen, indem sie darstellen, wie Gott allen Menschen einfach so vergab, nachdem sie ums Goldene Kalb getanzt hatten, und alles aus Liebe. So war das aber nicht. Gott ist auch gerecht. Er hat die Menschen ziemlich gestraft, die um das Goldene Kalb tanzten...

Es ist höchste Zeit zu Umkehr, wenn ihr mich fragt! Bittet um Vergebung und lasst euch von Gottes Geist erneuern. Duldet keine fremden Götter in euren Gemeinden und betet diese auch nirgendwo anders an.

Gott ist nicht für alle derselbe. Der Gott der Christen ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der für uns gestorben ist, während andere Götter zum Terror und zu Massakern aufrufen. Jesus Christus ist der Friedefürst und  niemals zu vergleichen mit den Göttern, die von den Religionen angebetet werden. Zu Jesus Christus hat man eine Beziehung. Das ist eine Verbindung, ein Austausch.

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2013
http://www.love-ya-art.com/

Freitag, 12. Juli 2013

Pfarrer Ulrich Parzany schämt sich für die Kirche

Ich beziehe mich noch einmal auf die Aussagen von Herrn Pfarrer Parzany auf (Facebook https://www.facebook.com/UlrichParzany?fref=ts) und in der Zeitschrift "Idea" (http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/ich-schaeme-mich-fuer-meine-evangelische-kirche-821.html) und möchte erläutern, was es damit auf sich hat.

Pfarrer Ulrich Parzany wendet sich dort mit gutem Grund gegen die "Orientierungshilfe" des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit dem Titel "Zwischen Autonomie und Angewiesenheit" (komplett zu finden unter http://www.ekd.de/download/20130617_familie_als_verlaessliche_gemeinschaft.pdf).

Diese sogenannte "Orientierungshilfe" füttert durchweg den Zeitgeist; Gottes Wort wird entweder völlig ignoriert oder entstellt und weltlichen Anschauungen unterworfen. Beim Lesen müssten einem jeden Christen die Tränen kommen, der versteht, wie hier mit christlichen Werten und Gottes Wort umgegangen wird. Eigentlich wird mit so gut wie allen christlichen Werten im Bereich Familie und Ehe gebrochen, und gleichgeschlechtliche Partnerschaften (Homo-Ehen) werden durchaus dort der Ehe gleichgestellt. Da tröstet einen dann auch nicht der Rat zum Erhalt des freien Sonntags für die Familie drüber hinweg, wenn doch ein völlig gottloses Familienbild geschaffen wurde: das, was die Welt eben lebt, wird zur Norm erklärt, Scheidungen eingeplant, Patchwork-Familien auch multikultureller Art hochgehalten. Zwar gibt es auch einen Ruf nach gegenseitiger Fürsorge, aber das ist es dann auch schon, was man von einer Ehe erwartet. Sie hat eben leider gar keine biblische Begründung mehr in der evangelischen Kirche und ist auch auf sonst keine Form mehr angewiesen, kann geschlossen und aufgelöst werden, und wenn es da heißt: "Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden", dann meint man damit nicht etwa eine Ehe "bis dass der Tod euch scheidet", sondern nur einen "Hinweis auf Jesu Treue" und dass Ehebruch (ich nenne das mal noch so) und dergleichen ja ohnehin alles unter die Fußmatte der Gnade gekehrt wird. Außerdem, so wird gedacht, stelle es nur die Gefühle der Menschen zur Zeit der Eheschließung dar, dass man sich nicht scheiden lassen wolle.

Die Seiten 65 bis zum Anfangseite 68 der sogenannten "Orientierungshilfe" der EKD geben Aufschluss darüber, wie die EKD sich die Segnung von homosexuellen Paaren vorstellt und sollten *unbedingt* gelesen werden, um sich ein Bild zu machen, um was es hier geht.

Der Text macht die Entrüstung von Herrn Pfarrer Parzany einem jeden Christen begreiflich, sogar sein Nachdenken über einen Kirchenaustritt bzw. einen Widerstand.

Herr Parzany hat doch recht, wenn er findet: "Die Bibel ist Gottes Wort, sie ist die Urkunde der Offenbarung Gottes. Eine Kirche, die das nicht mehr bekennt, erledigt sich selber."
Solch eine Kirche hat der Welt nichts mehr zu bieten und wird auch von Gott nicht weiter gesegnet werden, der hier in dieser Schrift völlig übergangen wurde, als gäbe es Ihn gar nicht. So kann man keine Kirchenbänke füllen. Was sollte denn eine Gesellschaft, die so strukturiert ist, denn dort, bitteschön? Gott suchen, wo Gott nicht mehr erwünscht ist?

Wenn die Kirche nicht zurückkehrt zu ihren Wurzeln in der Bibel, dann ist es vermutlich wirklich um sie geschehen. Da helfen dann auch keine Eheschließungen gleichgeschlechtlicher Paare oder das Anbiedern an ferne Religionen.