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Samstag, 30. März 2013

FROHE OSTERN!!

Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezerei, auf dass sie kämen und salbten ihn. Und sie kamen zum Grabe am ersten Tag der Woche sehr früh, da die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?

Und sie sahen dahin und wurden gewahr, dass der Stein abgewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich.

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten! Gehet aber hin und sagt's seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat.

Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen.

Und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte. Und sie ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weinten.
Und diese, da sie es hörten, dass er lebte und wäre ihr erschienen, glaubten sie nicht.
Darnach, da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich unter einer anderen Gestalt, da sie aufs Feld gingen. Und die gingen auch hin und verkündigten das den anderen; denen glaubten sie auch nicht.
Zuletzt, da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16:1-16 GLB

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Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden, auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Johannes 3:14-18 GLB

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Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.

Johannes 10:27-30 GLB

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2013
http://www.love-ya-art.com/

Mittwoch, 27. März 2013

Gott vertrauen

Damals, als ich mich bekehrte vor fast genau 13 Jahren, hat mir Gott vor Augen geführt, dass meine schlimmste Sünde es gewesen war, Ihm nicht zu vertrauen, Ihn zu ignorieren. Ich hatte mein Leben ohne Ihn gelebt. Ja, ja, irgendwo musste es einen Gott geben, das dachte ich auch schon in der Zeit davor, aber einen, der mir vielleicht vorschreiben wollte, wie ich zu leben hätte, den wollte ich denn doch nicht akzeptieren. Dann aber hat dieser Gott selbst das Ruder übernommen und mich damit konfrontiert und mich gefragt, warum ich Ihm denn immer noch nicht glauben würde, obwohl Er mir doch schon so viel Gutes getan hatte. Er zeigte mir all diese Dinge, und dann hielt mich nichts mehr, meinem Gott zu vertrauen und mit Ihm durch mein Leben gehen zu wollen.

Das war das Beste, was mir in meinem Leben jemals passieren konnte. Ich weiß gar nicht, wie ich Dummerle denken konnte, ein Leben mit Gott wäre schlechter als das, was ich hatte... Ich sehe heute, wie so viele Menschen sehr unter sich selbst oder anderen Menschen leiden und in der Falle sitzen zu meinen, dass sie sich selbst zum Maßstab machen müssten. Wo Gott der Maßstab ist, da gibt es zwar auch noch Leid, Verlustängste und üble Dinge, weil wir ja in dieser gefallenen Welt leben, aber da ist immer auch das Licht am Ende des Tunnels zu erkennen.

Mir fällt dazu der Psalm 23 ein...

(Ein Psalm Davids.)

Der HERR ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf grüner Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele;
er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen
mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN
immerdar.

(Psalm 23:1-6 GLB)


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Samstag, 23. März 2013

Ostern

Nächste Woche ist Karfreitag und dann Ostern. Selten haben wir Christen eine solche Gelegenheit, den Menschen erzählen zu können, was damals auf Golgatha geschah. Die sollten wir wirklich nutzen!

Ostern und Weihnachten sind Feste bei uns, wo es den Christen um die Ankunft des Sohnes Gottes in dieser Welt zur Versöhnung mit allen Menschen geht, für die Er am Kreuz als unschuldiges Lamm unsere Schulden für unsere Sünden bei Gott bezahlt hat. Nur darum geht es doch! Das müssen die Menschen hören in aller Welt! Leider hat der Teufel sein Bestes gegeben, um uns diese Chance zu rauben... da führte er Ostereier- und Osterhasen ein, die ja niedlich sind, und ich mag die auch, die aber den Sinn dieses Festes völlig verwässern. Wir sollten diesem Fest wieder den Grund geben.

Liebe Christen, verpulvert bitte nicht eure Energien damit darüber zu streiten, wann denn nun genau im Jahr diese Tage liegen. Es spielt gar keine Rolle. Wir Christen haben jeden Tag Weihnachten, Karfreitag und die Auferstehung im Herzen. Wir haben die Hoffnung auf ewiges Leben!!!

Gott hat den Fluch des Gesetzes über die Menschen mit der Erlösungstat Jesu Christi ein für allemal von uns genommen! Wir sind FREI!!! Alles, was wir müssen, ist daran zu glauben und uns von nun an von Jesus Christus, unserem Herrn, führen zu lassen!

Dafür bete ich, und dass ihr alle Kraft und Energie genug habt, euren Glauben vor den Menschen zu bekennen, denn dann wird Gottes Sohn euch auch einmal vor Seinem Vater bekennen.

Gottes Segen!
Eure Vera
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Samstag, 16. März 2013

Hier kommt der Sohn



Aber Gott ist eben trotzdem größer, was auch immer die Gesellschaft möchte... Selbst in Pakistan, wo die Häuser von Christen noch letzte Woche einfach so angezündet werden, kommen Menschen zum wahren Glauben an Jesus Christus. Glauben die Menschen denn wirklich, dass sie Gott ausschalten können? Ja klar, für sich können sie das, und dann geht es in ein ganz erbärmliches Leben ganz ohne Gott.

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das früher alles einmal ohne Gott hier auf der Erde ausgehalten habe. Aber Er trägt mich hier durch, ist immer da, wendet die Dinge. Ich kann angstlos durch mein Leben gehen und mich auf den Himmel freuen.

Menschen werden älter und sammeln Schätze, die doch nichts nützen... es geht in die Ewigkeit einmal, da können sie die nicht mitnehmen. Unsere Schätze aber sind im Himmel... da wartet schon jemand auf uns und hat uns Wohnungen eingerichtet. Dort werden wir Gott sehen, wie Er wirklich ist - und es kommt noch besser: Wir werden dort mit Ihm leben, und Er wird unser Licht sein. Selbst die Sonne ist nicht mehr nötig, wo Sein Glanz die himmlische Welt erhellt.

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Montag, 11. März 2013

New Age Bla-bla in unseren christlichen Kirchen und Gemeinden... Ringelpietz...

Ja, ich hätte es vor drei Jahren auch noch nicht für möglich gehalten... leider gibt es eine New- Age-Strömung in den christlichen Kirchen, die dabei ist, das Christentum völlig zu untergraben. Diese Leute kennen Jesus nicht, haben aber an vielen hohen Stellen leider das Ruder übernommen. Brian McLaren, einer ihrer Vorbilder, hat vor ein paar Jahren die (liberalen) Christen dazu aufgerufen, hart gegen bibeltreue Christen vorzugehen. Jetzt werden sie in ihren Kirchen isoliert, verleumdet, gemobbt usw. Ich möchte gar nicht erst wissen, zu was die alles fähig sind, um ihre politischen, weltlichen Ziele zu erreichen. Der Begriff "Dominionismus" bringt das auf den Punkt. Man geht davon aus, das Königreich Gottes auf Erden selbst und ohne Gott errichten zu müssen. Die Erlösungstat Jesu zählt nichts, Dinge, die 2000 Jahre überlebt haben, weil Gott sie gesegnet hat, werden für "altmodisch" erklärt und der Koran in den Gottesdiensten zitiert, um den "lieben muslimischen Brüdern" zu gefallen. Atemmeditationen und sonstige esoterischen Zeremonien werden in den Bibelgruppen eingeführt und anderen Kulturen in den Gottesdiensten Raum verschafft. Die Bibel is nicht mehr verbindlich, die Predigten stark verkürzt. Stattdessen gibt es ein kulturelles Ringelpietz mit Händchenhalten. Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb... und die Christen, soll sie doch der Teufel holen! Wir erarbeiten uns das Königsreich Gottes schon selbst - wer braucht denn da noch Jesus Christus? Na ja, vor die Karre kann man ihn ja gut spannen... Was "christlich" heißt, muss doch auch gut sein, oder?

Sorry für meinen Zynismus, aber so ist das. Ich mache da nicht mit. Wie war noch das Lied? Give me that Ol' Time Religion...

Und vor allem, lass mich eine persönliche Beziehung zu meinem Gott haben und geht weg mit eurem ganzen Theologiegemurmel und euren Selbstfindungskursen. Begreift doch, dass es Gott gibt und geben muss - dann begreift Ihr auch ein wenig mehr von Euch selbst. Ohne Gott landet ihr in der Irre, so oder so...

http://jesus-christus-gottes-wort.blogspot.com/2013/03/ja-ich-hatte-es-vor-drei-jahren-auch.html

Samstag, 9. März 2013

ProChrist 2013

  Habe heute gehört, dass ProChrist in meiner Stadt dieses Jahr nirgendwo mehr durchgeführt wurde...

Ich bin übrigens auch so ein ProChrist-"Opfer". lol Das war so... ein Freund meinte, als ich mich schon von Gott angezogen fühlte und Gott sich ja mir durch
Sein Wort offenbart hatte, ich solle mal schauen, wo in meiner Stadt diese Evangelisation stattfände und hingehen... Das habe ich auch gemacht, aber nicht, ohne Gott auf die Probe zu stellen. Der hat sich vermutlich köstlich über mich amüsiert dabei. Also, ich saß mit Bibel zu Hause und sagte zu Gott: "Ich schlage jetzt irgendwo auf, und wenn ich gleich zu dieser Veranstaltung gehe, dann möchte ich dazu dann irgendeinen Beweis, dass es Dich wirklich gibt." Den habe ich auch bekommen...

Ich schlug das Buch auf: die Stelle handelte von diesem Legion, der von Dämonen besessen war, die Jesus austrieb, woraufhin sie in die Schweine fuhren, die sich dann ins Meer schmissen. So ein Mist, dachte ich. Das hatte doch weder mit mir noch mit meiner Situation irgendetwas zu tun. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie Gott das nun machen wollte, mich diesbezüglich zu überzeugen...
Ich saß also schließlich auf dem Stuhl in der Kirche... Pastor Parzani begann dann später seine Predigt... nun ratet einmal, über was er da zu predigen begann? Richtig! Über die Stelle mit Legion und den Dämonen... Ich wurde immer kleiner in meinem Stuhl... Habe aber nach der Veranstaltung schnell die Kirche verlassen und musste das erst einmal verarbeiten. Das war nicht Herr Parzani, der mir ins Herz gesprochen hatte, sondern eine ganz andere Schiene, die da ablief...

Zwei Tage später bin ich dann wieder hin in diese Gemeinde... das erzähle ich ein anderes Mal...



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Mittwoch, 6. März 2013

Die Pille danach

So fängt Christenverfolgung auch an... durch maßloses Übertreiben und Verzerren der Ereignisse und der Wahrheit... Im Medienzeitalter schlimmer denn je... und die Menschen glauben das...

In einem Kreis, in dem ich die einzige bekennende Christin bin, meinte eine übrigens sehr liebe und nette Dame: "Schlimm, was sich die Kath. Kirche da wieder geleistet hat mit der Frau, bei der sie keine Hilfe geleistet haben, nachdem sie im Krankenhaus nach einer Vergewaltigung dort ankam. Man schickte die Arme einfach weg! Das ist ja wohl die Höhe!"

Wie? Moment mal... sie kam doch von ihrer Ärztin, die sie bereits behandelt hatte, und es ging doch nur noch um eine Abtreibungsberatung mit Maßnahmen, eine eventuell entstandene Schwangerschaft zu beenden. Sollte man echt eine Glaubensgemeinschaft durch Druck der Welt zwingen können, in so einem Fall gegen den eigenen Glauben zu handeln? Ich gab meine Stellung dazu... Wie kann die Welt eine Kirche zwingen, die Dinge, die in ihren Glaubensgrundsätzen verankert sind, weltlich zu sehen und nicht geistlich? Was bliebe denn noch übrig von einer Kirche, die das täte?

Die arme, vergewaltigte Dame war in keiner physischen Notlage. Die Pille danach hätte sie ja auch woanders verschrieben bekommen können. Aber dargestellt wurde das Ganze in den Medien mal wieder so, als sei sie bluttriefend im Krankenhaus angekommen und man hätte ihr die ärztliche Hilfe versagt... Die Menschen glauben Schlagzeilen dieser Art wirklich gern und schnell... Und ich arme Protestantin musste dann die Kath. Kirche verteidigen.

Natürlich wurde dann auch noch das Zölibat nachgeschoben und die Kindesmissbrauchsfälle. Oh ja, meinte ich, und auch die von den Bäckern, Schustern und Atheisten... schrecklich, einfach schrecklich!

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