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Samstag, 31. August 2013

Gott möchte, dass wir LEBEN UND LIEBEN

Was für ein Gott - der ist für uns gestorben... der fordert keine Meschenleben zu Seiner Ehre... Er will, dass wir LEBEN UND LIEBEN!!! Die Liebe des Islams können wir gerade in Syrien erleben... Angesichts dieser Bilder, die uns in letzter Zeit aus Syrien erreichten, müsste eigentlich jedem klar geworden sein, dass diese Welt nur eine einzige Chance hat - und die liegt auf den Schultern eines Zimmermanns... ER kann uns alles verzeihen, wenn wir Ihn darum bitten... Dann nimmt er das, was wir bereuen, mit auf Sein Kreuz, wenn wir nur an Ihn glauben. Er nimmt auch Muslime an und auf... und lässt gehen, wer gehen möchte. Liebe ohne Freiheit - das geht gar nicht... und was soll man mit einem Gott, der uns nicht liebt??? ER liebt BEDINGUNGSLOS. Nur glauben, das müssen wir. Das können wir, wenn Gott uns diesen Glauben schenkt. Ganz umsonst.

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2013
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Samstag, 10. August 2013

Christen und andere Religionen

Manche Menschen behaupten, dass Christen andere Religionen nicht respektierten. Das ist nicht so. Wir achten alle Menschen als Menschen, die Gott selbst geschaffen hat, aber wir müssen ihren Glauben nicht für richtig erklären, wenn er falsch ist. Das wäre ja eine glatte Lüge. Es führt nur ein Weg in den Himmel zum Vater, und der ist über Seinen Sohn Jesus Christus, der für unsere Schuld am Kreuz bezahlt hat, damit wir das ewige Leben haben können, wenn wir an Ihn glauben - und glauben heißt VERTRAUEN, dass Er es weiß und in der Lage ist, das den Seinen mitzuteilen. Kornkreise hat Er dafür nicht nötig.

Die meisten Menschen sehen Gott aus einer sehr weltlichen Perspektive und ersetzen Gottes Wort durch den eigenen "gesunden Menschenverstand" allein. Gott ist aber ein Geist, den können wir auch nur mit einem geistlichen Auge erkennen.

Vorschlag zur Güte: Wir Christen achten weiterhin alle anderen Menschen aus anderen Religionen, wie es uns das Gebot der Nächsten- und Feindesliebe ja auch sagt, und die anderen mögen bitte damit aufhören, alle Christen pauschal abzuurteilen, so als wären es alles Christen, nur weil sie sich so nennen. Und außerdem: wer behauptet denn, dass Christen perfekt wären? Wir sind nicht besser als andere, nur uns wurden unsere Fehler verziehen.

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012 http://www.love-ya-art.com/

Freitag, 9. August 2013

Mich macht es manchmal traurig, wenn ich sehe, dass so viele Menschen, die doch eigentlich auf der Suche nach Gott sind, verloren gehen werden, weil sie in die Irre geführt werden.

Ich suche mir das ja nicht aus, dass ich an Jesus Christus und Seine Erlösungstat am Kreuz glauben will. Es ist ganz einfach so... Ich versuche das mal zu beschreiben... Ich habe immer wieder folgenden Traum... es kommt ein Sturm auf die Meeresküste zu, und ich weiß, ich muss die Menschen warnen, die das nicht von ihrer Position aus sehen können. Ich selbst steh schon fast mit den Füßen im Wasser, so weit ist die Flut bereits gekommen, und ich weiß, dass der ganze Ort bald darin versinken wird, und jeder mit, der sich nicht früh genug auf den Berg retten kann. Ich rufe und rufe, aber sie hören es einfach nicht. Und der Wasserspiegel steigt schnell an... Wie könnte ich mich in dieser Situation jetzt für etwas anderes entscheiden als zu glauben, dass ich erkenne, was ich erkenne? Sollte man in einer solchen Situation die Realität ignorieren, um die düsteren Bilder von schwimmenden Wasserleichen, die da bald sein werden, nicht mehr kommen zu sehen?

So ist mein Glaube. Er kommt ja von Gott, nicht von mir. Gott ist Realität und absolute Wahrheit. Die kann ich nicht ignorieren. Gott zeigt einiges von Seinem Wesen und Seinen Plänen durch Sein Wort. Sein Wort hat Schaffenskraft, ist heilig und ewig. Es ist so mächtig, dass es in der ganzen Welt seit 2000 Jahren schon immer wieder Menschen in die Nachfolge ruft. Eine davon bin ich, und ich hätte mir das auch früher niemals träumen lassen, dass es so etwas wirklich gibt. Ich suchte Gott überall, aber auf das Naheliegendste konnte ich nicht kommen, weil Gott es noch nicht wollte. Manche Menschen glauben an Kornkreise... okay, ich finde mich damit ab, obwohl sich diese Erscheinungen technisch schnell widerlegen lassen, aber was meint ihr denn, was für Wunder man real erkennen kann, wenn man diesen einen Gott erkannt hat? Da muss sich jedes Knie einmal vor beugen. Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Frag mal Apostel Paulus. Der war tagelang danach blind, nachdem Gott ihn auf der Straße nach Damaskus traf. Erst diese persönliche Begegnung mit dem Lebendigen Gott machte diesen Saulus zum Paulus.

Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie man ein Leben in dieser Welt auch nur einen einzigen Tag ohne Gott aushalten könnte. Gott ist so wunderbar und immer da und füllt meine Dunkelheit ganz aus.

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Montag, 5. August 2013

Toleranz oder Einheit im Christentum - Epheser 4:1-6

Die ganzen christlichen evangelischen Splittergruppen sollten sich wieder dem EINEN Evangelium anschließen, sonst ist vermutlich Ende mit dem Christentum. Meine Güte, wenn ich das laufend lese und höre, wie jeder auf seinen nebensächlichen Unterschieden zur Lehre Martin Luthers besteht und damit respektiert und akzeptiert werden möchte - dabei sagt die Bibel ganz klar, dass es keine Abspaltungen geben soll:

So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HERRN, daß ihr wandelt, wie sich's gebührt eurer Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eurer Berufung; ein HERR, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen. (Die Bibel, Der Apostel Paulus im Brief an die Epheser 4:1-6 GLB)

Die Stärke Gottes zeigte sich in den Jahrhunderten besonders darin, dass Christen sich in Einigkeit zusammenschlossen und organisierten. So entstand das christliche Abendland, das uns allen schließlich ermöglichte,k in Glaubensfreiheit leben zu dürfen. Im Moment arbeiten allerdings Kräfte in genau die Gegenrichtung, besonders durch die Empfindlichkeiten und Eigenarten der Gemeinden. Nicht Toleranz, sondern EINHEIT ist der Schlüssel... Toleranz mag nett sein, aber es kommt ja nichts dabei heraus, wenn jeder für sich allein wurschtelt. Die Brautgemeinde Christi, die wird eine Einheit sein, ohne Stacheln und Disteln. Also, weg damit!

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Ein Wort über Gandhi

Gandhis Anhänger folgen ihm als Hindu ins ewige "Nirwana". Da kann man sich dann angeblich nach zig Leben, wo man Karma abtragen kann, im Nichts auflösen. Mal abgesehen davon, dass ich persönlich das nicht unbedingt als erstrebenswert betrachten kann, ist doch Folgendes...

Wenn das Nirwana Lebensziel ist... dann gebe ich zu bedenken, dass diese Lehre die christliche Lehre ausschließt. Es kann nicht alles gleichzeitig stimmen... es sei denn, man ist Hindu. Ich kenne eine Reihe Hindus und achte sie. Sicher hat Gandhi meine Achtung für das, was er politisch für sein Volk getan hat, aber in den Himmel führt er niemanden. Das Problem: Man kann es sich nicht aussuchen, welche Religion denn stimmt, denn sie stimmen alle *nicht*. Die einzige Chance auf den Himmel haben wir, wenn Gott uns als Seine Kinder adoptiert. Man kann zu Gott eine persönliche Beziehung haben. Die ist nicht nur einseitig, sondern so real, wie man auch zu anderen Personen eine Beziehung haben kann. Das einzige, was man dazu bringen muss, ist das Vertrauen in den Vater im Himmel, der eben die Welt so sehr geliebt hat, dass Er für uns und unsere Schuld Seinen Sohn ans Kreuz gehen ließ. Wer daran glaubt, ist gerettet, und sonst niemand. Weil der Sohn ohne Schuld war, hat Er als einziger Mensch den Tod überwunden und wurde wieder auferweckt, und damit können auch wir das ewige Leben mit Ihm im Himmel haben, wo Er unser Licht sein wird und wo keine Sonne mehr gebraucht wird. Liebe und Freude pur herrschen dort. Das ist für mich sehr traurig zu wissen, denn so viele Menschen gehen einfach in allen möglichen Sackgassen verloren. Der Hinduismus ist eine davon. Würde er stimmen, müsste sich auf der Erde ja mittlerweile eine Masse an Menschen gebildet haben, die eindeutig besser als andere sind. Das sehe ich nicht… Ich sehe nur, dass Menschen durchweg schlecht sind und dringend Jesus Christus brauchen. In Indien kannst du am Straßenrand verrecken, und niemanden kratzt das. Die Leichen bleiben da einfach so liegen… in Großstädten wie New Delhi.

Und wenn es nicht der Himmel ist, in den Gandhi führt - was mag das für ein Ort dann sein, wo Gott nicht ist? Ehrlich, mich schaudert es bei dem Gedanken. Da sind dann die Engel Gottes von den Engeln Satans getrennt. Die Frage ist, wo und mit wem möchtest du die Ewigkeit einmal verbringen? In der Bibel steht, dass Satan sich gern als Engel des Lichts verstellt. Wem glaubst du denn: den Engeln des Lichts, oder Gottes Wort?

Wenn das so stimmt, dass alle Religionen stimmen, dann wäre ja sowieso alles egal. Aber was machst du denn dann, wenn die Bibel nun stimmt? Ich weiß so von mir, dass die Meditationen früher mir mal kurzfristig recht angenehme Gefühle verschafft haben. Aber das war nicht von Dauer und ich war immer auf der Suche nach der Gemeinschaft mit Gott, nach Liebe und nach Gerechtigkeit. Meine Suche hörte erst auf, als Gott zu mir durch die Bibel sprach und mir sagte: "Vera, was du la liest, ist alles wahr." Und deswegen glaube ich das. Es ist der Heilige Geist, der einem die Bibel aufschließt... Sie ist ein Liebesbrief von Gott persönlich an mich.


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Freitag, 2. August 2013

Von der Sehnsucht nach Gott



Wer da glaubt, er könne Gott ersatzlos durch Brot und Spiele oder sonstige weltliche Angebote ersetzen, der irrt sich gewaltig. Im Menschen verankert ist ein inniges Verlangen und die Frage nach dem Schöpfer, eine Sehnsucht nach seinem Ursprung in der Gegenwart Gottes, und wer dem nicht nachgeht und sich von Gott finden lässt, dem droht am Ende ein trauriger Zustand seiner Seele, die ja jeder einmal mit in die Ewigkeit nimmt. Wer außer Gott selbst kann dieses Vakuum füllen?

In einem Land, in dem Gott dem Atheismus Platz machen soll, werden sich sehnsüchtige Menschen schließlich denen wie ein trockener Schwamm anschließen, die anscheinend geistlich etwas zu anzubieten haben. Am vergnüglichsten finden das die Anhänger jener Religionen, die sich in der Welt mit Gewalt durchzusetzen versuchen, denn sie haben ein sehr leichtes Spiel mit den Millionen von eigentlich Suchenden. Gott selbst lernt man allerdings auf diese Weise nicht kennen. Er möchte gebeten werden und ist ein Gentleman. Er hasst es, wenn man wie um ein goldenes Kalb um Ihn herum tanzt, und dabei aber deutlich macht, dass Ihn eigentlich überhaupt nicht wahrnimmt und nicht einmal ansatzweise vermutet, dass Er anwesend sein könnte. Er, der Gott des Friedens und der Sanftmut, ist unser Schöpfer, kennt uns in und auswendig, weiß, bevor wir überhaupt anfangen zu beten schon, was uns fehlt und was wir sagen möchten. Schöpfer ist Er auf der einen Seite, aber auf der anderen will Er unser Freund sein und uns Seine Liebe schenken, die er vor über 2000 Jahren am Kreuz bewiesen hat, wo er alle Schuld auf sich nahm, die eigentlich die Menschheit auf dem Kerbholz hat, und alles, damit wir einmal im Gericht bestehen können und den Tod nicht fürchten müssen, weil Er ihn ja überwunden hat und vom Vater vom Tod ins ewige Leben zurückgerufen wurde. Ja, diesem Herrn will ich vertrauen! So dürfen wir in Ihm leben, noch dazu ein himmlisches Leben, und das schon hier im Geiste und bald dann im Schauen für immer und ewig. Amen. 

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012
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Reinkarnation

Reinkarnation? Daran glauben Wiccas, Buddhisten und Hindus. Daran glaube ich als Christin nicht. Ich glaube, dass Gott mich im Mutterleib persönlich geformt hat und dass er meinen Namen kennt. Ich bin einzigartig auf dieser Welt, und war auch noch niemals da. Es gibt zwei Tode, die ein Mensch sterben kann... den einen, den wir hier von unserer Seite aus kennen, den zweiten, das ist der geistliche Tod, nach dem Gericht, wenn wir uns nicht auf Jesus Christus berufen können. Er kennt nicht jeden.

Oh, wartet mal... ich erinnere mich jetzt doch an eine Welt... in der ich war... Ein Wiesel flitzte am Wegesrand in den Wald, und bin hinterher und ich wollte es fotografieren. Aber meine Fotokamera war nicht meine, die ich aus der Tasche zog. Ich sah auf das Display und sah darin - mich. Nur mich. Ich ärgerte mich, denn da am und im Wasser lebten die verrücktesten Tiere. Frösche oder ähnliche Kreaturen, und lustige größere Insekten, wie in einem Zeichentrickfilm! Es machte so großen Spaß, ihnen zuzuschauen. Und keine Kamera da, die zu gebrauchen gewesen wäre. Tja, und dann wurde wach. Hmmm.... das Gehirn erzeugt mitunter die lustigsten Geschichten. Ich könnte ganze Welten erzählen und mich erinnern an so viele Leben - wenn ich das dann so nennen würde. Ich nenne das Träume oder Erinnerungen. In Hypnose kann man ja auch ein Eichhörnchen sein. Ein Nudelholz. Oder ein Schaufelbagger. Kein Problem - alles, was der Hypnotiseur möchte. Brummm.... brummm....


Esoterik und New Age: Welle der Liebe

Ein Gedicht aus meiner Esoterikzeit:

Welle der Liebe
geschrieben von Vera Six,
bevor sie Jesus kannte...

Sie wurde geschickt,
diese Welle von ihr -
die Welle der Liebe.

Sie flutet die Erde,
sie hüllt sie wohl ein -
die Welle der Liebe.

Sie schützt sie, umgreift sie -
dann türmt sie sich auf
an Stellen, wo Gleiches sie findet,
und bricht sich dann da,
schäumend,
um mit stärkerer Kraft
zurückzukehren zu ihr,
flüsternd:
WIR SIND EINS!

Und sie wurde geschickt,
diese Welle von ihr -
die Welle der Liebe...

Die Liebe Gottes hat allerdings eine ganz andere Qualität und ist viel mächtiger als das, was ich mir so damals in meinem Spatzenhirn vorstellen konnte. Dann habe ich mich auf die Liebe Gottes eingelassen und bin nach 13 Jahren noch immer überwältigt von dieser Liebe... nein, eigentlich hat sich das in den 13 Jahren noch gesteigert. Die eigenen Kräfte Gott überlassen... weil man weiß, der kann es besser als man selbst.

Das oben war nicht nur ein Gedicht, sondern ein Zauberspruch, den ich damals vom Kopf meiner Stadt losschickte. Wie vermessen! Ich schäme mich heute dafür, jemals gedacht zu haben, ich könnte das besser als Gott. Aber darüber war ich mir damals nicht bewusst... bis mir das jemand sagte, dass Gott Zauberei und dergleichen völlig verabscheut. Da habe ich es gelassen, weil ich doch eigentlich Gott gefallen wollte.

Ich habe das niemals bereut, Gott vertraut zu haben. Gott begegnet mir jeden Tag in der Realität. Ich gehe mit Ihm durch jede Minute. Er lebt mit mir, jetzt im Glauben, später werde ich Ihn auch sehen. Er kann sich Menschen offenbaren. Ja, das kann Gott! Warum nur gebt ihr euch mit den Angeboten der Welt zufrieden, wenn ihr den Himmel haben könntet?

Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2011
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Eine Ideologie greift Glaube und Familie an

Eine Ideologie greift Glaube und Familie an

Donnerstag, 1. August 2013

Endgericht oder Allversöhnung?

Das Gesetz hat Jesus Christus erfüllt, nicht aufgehoben. Gott rettet Welt... nur nicht alles, was darauf ist. Wie Er anfangs das Licht hineingebracht hat, könnte er es ja auch wieder rausnehmen... Ohne das Licht wäre die Erde wüst und leer... aber Er rettet die Erde und diejenigen, die zu Ihm gehören. Er hat ja schon mal eine Flut geschickt, die fast alles vernichtete... Die Menschen möchten gern glaube, dass alle gerettet werden, aber das ist nicht so...

Denn Gott hat selbst die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis in die Hölle gestoßen und übergeben, damit sie für das Gericht festgehalten werden;
und hat die frühere Welt nicht verschont, sondern bewahrte allein Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, mit sieben andern, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte;
und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Schutt und Asche gemacht und zum Untergang verurteilt und damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden;
und hat den gerechten Lot errettet, dem die schändlichen Leute viel Leid antaten mit ihrem ausschweifenden Leben.
Denn der Gerechte, der unter ihnen wohnte, musste alles mit ansehen und anhören und seine gerechte Seele von Tag zu Tag quälen lassen durch ihre bösen Werke.
Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber festzuhalten für den Tag des Gerichts, um sie zu strafen,
am meisten aber die, die nach dem Fleisch leben in unreiner Begierde und jede Herrschaft verachten. Frech und eigensinnig schrecken sie nicht davor zurück, himmlische Mächte zu lästern,
wo doch die Engel, die größere Stärke und Macht haben, kein Verdammungsurteil gegen sie vor den Herrn bringen. (2 Petrus 2:4-11 GLB)

Allversöhnung ist Wunschdenken. Um das zu glauben, muss man schon das meiste in der Bibel ignorieren. Es bleibt nicht viel übrig... Gott ist eben gerecht, das müssen wir akzeptieren. Jeder bekommt seinen Teil... und wer sich nicht dann auf Jesus Christus berufen kann, der ihn verteidigt und auf den man sich berufen kann, für die eigene Schuld am Kreuz schon bezahlt zu haben, dann gibt es kein Fegefeuer (oder zeigt mir bitte die Stelle in der Bibel, die das belegt), sondern die blanke Hölle, das blanke Entsetzen,unendliche Qualen im Feuersee... Das ist dann der zweite Tod, wovon es kein Entrinnen und keine Hoffnung mehr gibt. Das Schlimmste wird sein, von Gott ein für allemal getrennt zu sein. Alles Böse, alles Üble wird dort den ganzen Tag geschehen. Deswegen:

Selig und heilig ist, wer teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. - Offenbarung 20:6

Deutsch: Blatt 291r: Die Eröffnung des 7. Siegels und die ersten vier Posaunenstöße, Offb 8,1-13, 1530-1532, 
Public Domain
English: Page 291: The Opening of the Seventh Seal and the First Four Sounding Trumpets, Revelation 8:1-13, 1530-1532
Permission: Author died more than 70 years ago, public domain