Die ganzen christlichen evangelischen Splittergruppen sollten sich wieder dem EINEN Evangelium anschließen, sonst ist vermutlich Ende mit dem Christentum. Meine Güte, wenn ich das laufend lese und höre, wie jeder auf seinen nebensächlichen Unterschieden zur Lehre Martin Luthers besteht und damit respektiert und akzeptiert werden möchte - dabei sagt die Bibel ganz klar, dass es keine Abspaltungen geben soll:
So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HERRN, daß ihr wandelt, wie sich's gebührt eurer Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eurer Berufung; ein HERR, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen. (Die Bibel, Der Apostel Paulus im Brief an die Epheser 4:1-6 GLB)
Die Stärke Gottes zeigte sich in den Jahrhunderten besonders darin, dass Christen sich in Einigkeit zusammenschlossen und organisierten. So entstand das christliche Abendland, das uns allen schließlich ermöglichte,k in Glaubensfreiheit leben zu dürfen. Im Moment arbeiten allerdings Kräfte in genau die Gegenrichtung, besonders durch die Empfindlichkeiten und Eigenarten der Gemeinden. Nicht Toleranz, sondern EINHEIT ist der Schlüssel... Toleranz mag nett sein, aber es kommt ja nichts dabei heraus, wenn jeder für sich allein wurschtelt. Die Brautgemeinde Christi, die wird eine Einheit sein, ohne Stacheln und Disteln. Also, weg damit!
So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HERRN, daß ihr wandelt, wie sich's gebührt eurer Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eurer Berufung; ein HERR, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen. (Die Bibel, Der Apostel Paulus im Brief an die Epheser 4:1-6 GLB)
Die Stärke Gottes zeigte sich in den Jahrhunderten besonders darin, dass Christen sich in Einigkeit zusammenschlossen und organisierten. So entstand das christliche Abendland, das uns allen schließlich ermöglichte,k in Glaubensfreiheit leben zu dürfen. Im Moment arbeiten allerdings Kräfte in genau die Gegenrichtung, besonders durch die Empfindlichkeiten und Eigenarten der Gemeinden. Nicht Toleranz, sondern EINHEIT ist der Schlüssel... Toleranz mag nett sein, aber es kommt ja nichts dabei heraus, wenn jeder für sich allein wurschtelt. Die Brautgemeinde Christi, die wird eine Einheit sein, ohne Stacheln und Disteln. Also, weg damit!
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2013 http://www.love-ya-art.com/ |
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