Jesus
ist immer mit den Seinen... gerade dann, wenn wir Ihn nicht spüren... Dann
müssen wir ganz besonders vertrauen... das gibt dann aber noch mal einen
Glaubenswachstum, wenn wir dann merken, dass unser Vertrauen nicht in
den Teich gesetzt wurde, sondern in
den größten Gott, den es gibt. Das nächste Mal wird es dann leichter,
wieder zu vertrauen, wenn wir mal glauben, Er ist nicht da... Denk mal
nur daran, wie Jesus im Boot schlief, als der Sturm kam... die Jünger
hatten Angst... sie konnten vermutlich nicht verstehen, wie Er sie da so
allein ließ mit dieser Gefahr... Wie war noch Seine Reaktion darauf?
Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, interessiert es dich nicht, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Wieso seid ihr so furchtsam? Wieso habt ihr keinen Glauben? Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.
(Markus 4:38-41)
Photo by Vera Six (Love Ya!), © copyright 2012 |
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