Neulich las ich im Internet über das Thema "aktive Sterbehilfe".
Die Menschen heute möchten gern alles selbst bestimmen, auch über den Tod, ihren eigenen oder über den anderer. Es gibt ihnen ein Gefühl der Macht, sich dem Willen Gottes entziehen zu können. Sie sehen darin einen größeren Nutzen für sich als den Schaden, den alte und kranke Menschen haben werden, die unter den Druck kommen, ihren Mitmenschen, Kindern, Enkeln oder der Gesellschaft doch nun nicht länger zur Last fallen zu wollen und diesen Weg wählen werden, aktiv aus dem Leben zu scheiden, auch wenn sie das vielleicht nicht sagen. Und wer dann einmal trotzdem noch alt und krank ist, der wird von der Gesellschaft vielleicht dann noch weniger geachtet als jetzt, und selbst, wenn das nicht so sein sollte, wird er sich aber doch so fühlen. Na, und weiter will ich da gar nicht denken, denn das könnte alles schnell noch ganz anders kommen, wenn der Druck aus der gottlosen Gesellschaft noch größer würde. Im Dritten Reich waren es die Juden und andere Minderheiten, von denen man glaubte, sich rechtmäßig "entledigen" zu können. Wieso nicht auch mal die Alten und Kranken, die man sowieso nicht mehr braucht? Möglich ist eben alles, und die Vergangenheit hat das gezeigt.
Warum überlässt man es nicht einfach Gott, wann die Zeit um ist? Wer könnte das denn besser entscheiden als Er?
http://jesus-christus-gottes-wort.blogspot.com/2014/11/aktive-sterbehilfe.html
Die Menschen heute möchten gern alles selbst bestimmen, auch über den Tod, ihren eigenen oder über den anderer. Es gibt ihnen ein Gefühl der Macht, sich dem Willen Gottes entziehen zu können. Sie sehen darin einen größeren Nutzen für sich als den Schaden, den alte und kranke Menschen haben werden, die unter den Druck kommen, ihren Mitmenschen, Kindern, Enkeln oder der Gesellschaft doch nun nicht länger zur Last fallen zu wollen und diesen Weg wählen werden, aktiv aus dem Leben zu scheiden, auch wenn sie das vielleicht nicht sagen. Und wer dann einmal trotzdem noch alt und krank ist, der wird von der Gesellschaft vielleicht dann noch weniger geachtet als jetzt, und selbst, wenn das nicht so sein sollte, wird er sich aber doch so fühlen. Na, und weiter will ich da gar nicht denken, denn das könnte alles schnell noch ganz anders kommen, wenn der Druck aus der gottlosen Gesellschaft noch größer würde. Im Dritten Reich waren es die Juden und andere Minderheiten, von denen man glaubte, sich rechtmäßig "entledigen" zu können. Wieso nicht auch mal die Alten und Kranken, die man sowieso nicht mehr braucht? Möglich ist eben alles, und die Vergangenheit hat das gezeigt.
Warum überlässt man es nicht einfach Gott, wann die Zeit um ist? Wer könnte das denn besser entscheiden als Er?
http://jesus-christus-gottes-wort.blogspot.com/2014/11/aktive-sterbehilfe.html
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