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Sonntag, 9. August 2015

Die Sünde und die Sünder

Der Mensch ist von Grund auf schlecht. So kann niemand Gott gefallen. Adam und Eva hatten sich von Gott abgewendet und der Schlange mehr vertraut. DAS war die erste Sünde, und die klebt nun an allen Menschen fest. Sünde und Gott kann aber niemals zusammenkommen, denn Gott ist heilig und gerecht, und der Mensch müsste sofort sterben, wenn er in dem Zustand Gott leibhaftig begegnen würde. (Und das ist der Zustand, in dem sich alle Ungläubigen befinden.) 

Nun braucht der Mensch die Erlösung - einen Retter, der die Menschen wieder mit Gott versöhnt. Und das war eben Jesus, der für all die üblen Dinge, die Mensch und Gott trennten, am Kreuz bereits bezahlt hat. Er starb da für uns den geistlichen Stellvertretertod. Die Schuld der Menschheit wurde beglichen, und Gott reicht allen nun die Hand zur Versöhnung - bedingungslos. Aber wir müssen an Seinen Sohn glauben und das Opfer, das Er für uns gab, sich selbst am Kreuz, annehmen. Dann sind wir von aller Sünde reingewaschen und stehen vor Gott unschuldig, weil Jesus für uns bereits die Schuld und die Strafe dafür (Gott ist ja gerecht, nicht vergessen!) auf sich nahm. 

Im Fleisch sind wir aber noch mit der Sünde behaftet... wir können in unser altes Muster zu sündigen zurückfallen (d.h. etwas tun, was Gottes Willen widerspricht und uns wiederum von Gott trennt, solange wir das tun). Wenn wir unsere sündigen Taten dann vor Gott bekennen, wird Er uns verzeihen. Dass wir generell von Natur aus Sünder sind, hat Er ja schon verziehen als wir Jesus als unseren HERRN annahmen. 

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