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Donnerstag, 2. April 2015

Apostelgeschichte 5:1-10: Ananias und Sapphira

Dumm gelaufen! Würde Gott heute immer noch so durchgreifen wie zu Zeiten der ersten Christen, da würden vermutlich einige steif nach hinten fallen, aber nicht, weil T.B. Joshua ihnen die Hand aufgelegt hat, sondern weil sie so tun, als hätten sie geistliches Eigentum vorzuweisen, das sie allerdings nur von anderen geklaut haben. Da haben sie gar kein Problem, ihren eigenen Namen dann darunter zu setzen. Solch ein Verhalten mag Gott gar nicht! Ist das nicht gut, dass wir (noch) in der Gnadenzeit leben und die Rechnung nicht immer gleich auf dem Fuße folgt? Hier auf Facebook hätten die wenigsten dann eine Chance, denke ich. Umkehr geht jetzt aber immer noch. Wer will, der kann.

Apostelgeschichte 5:1-10 GEB

1 Ein gewisser Mann aber, mit Namen Ananias, mit Sapphira, seinem Weibe,
2 verkaufte ein Gut und schaffte von dem Kaufpreis beiseite, wovon auch das Weib wußte; und er brachte einen gewissen Teil und legte ihn nieder zu den Füßen der Apostel.
3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast?
4 Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.
5 Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.
6 Die Jünglinge aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
7 Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, daß sein Weib hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war.
8 Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld hingegeben habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel.
9 Petrus aber [sprach] zu ihr: Was ist es, daß ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, welche deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.
10 Sie fiel aber alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.

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