Sehr oft stolpere ich z.B. auf Facebook oder anderen sozialen Netzwerken über solche merkwürdigen "Weisheiten" in Bildchen, die von Christen verteilt werden, die ich leider nicht akzeptieren kann, wie hier zum Beispiel diese Verdrehung der Worte Jesu am Kreuz, um die Menschen in eine Werksgerechtigkeit zu führen, wenn da z.B. steht: "Als Jesus sagte: "Es ist vollbracht!", sagte er nicht, dass es jetzt nichts mehr zu tun gäbe. Vielmehr will er uns sagen: "Jetzt bist Du dran!"" - Das ist ja blanker Unsinn und dazu setzt sich da jemand über die Worte Gottes hinweg und macht etwas Neues daraus. Für mich ist das schon fast Gotteslästerung.
Wir sollten vorsichtig damit sein, solche oberflächlichen Weisheiten zu verbreiten, auch wenn sie hübsch klingen und unserem Ego schmeicheln mögen. Wir möchten doch hoffentlich keine Einheitsreligion, sondern wir sind Nachfolger Christi und achten Gottes Wort als das, was es ist. Alles andere verwirrt, verunsichert die Gläubigen und führt nicht näher zu Gott, sondern in die Welt.
Wenn wir glauben, wir könnten das Werk Christi auch nur annähernd selbst vollbringen oder ersetzen, dann sind wir verloren. Dieser Spruch oben, wenn er denn geglaubt wird, führt also in die Katastrophe statt in die Errettung. Gute Werke folgen aus dem Glauben... und sonst aus nichts. Wir können die ohne Gott nicht einmal tun...
Besonders schlimm heute ist der Einfluss der Emerging Church Bewegung. Der Name spielt auch keine Rolle, aber diese Bewegung mit ihren zahlreichen Varianten versucht, die Gesellschaft zu transformieren - ohne Gott. Das ist eigentlich Humanismus pur, und darum geht es denen auch, Gott überflüssig zu machen. Sie gestehen dann den Menschen so etwas wie "religiöse Gefühle" zu, denen sie in sogenannten Gottesdiensten noch nachkommen dürfen, wo sie dann Kerzen für eine religiöse Stimmung anzünden, fernöstlich meditieren oder sonstwie Hokus Pokus in jeder Form praktizieren dürfen. Gottes Wort wird dabei weitgehend ignoriert. Ansonsten zielt es ab auf eine Einheitsreligion... nach dem Motto: "Es gibt ja nur einen Gott. Alle beten doch denselben Gott an." Mein Gott ist das nicht. Mein Gott heißt Jesus Christus. Der ist nicht zu verwechseln mit anderen Göttern, und schon gar nicht hat der Mensch Gott ersetzt oder könnte das jemals.
Vielleicht wird das jetzt ja klarer, warum ich so dagegen bin, ungefiltert dem Menschen wohlklingende Sprüche zu verteilen, denn die wissen ja, die Vertreter dieser Richtungen, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Es wird für uns Gläubige immer schwerer, unseren Stand zu vertreten. Wir müssen uns entscheiden, auf welchem Weg wir da gehen möchten: dem der breiten Masse?
Jesus Christus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich." - Johannes 14:6 Das sollten wir niemals vergessen...
Wir sollten vorsichtig damit sein, solche oberflächlichen Weisheiten zu verbreiten, auch wenn sie hübsch klingen und unserem Ego schmeicheln mögen. Wir möchten doch hoffentlich keine Einheitsreligion, sondern wir sind Nachfolger Christi und achten Gottes Wort als das, was es ist. Alles andere verwirrt, verunsichert die Gläubigen und führt nicht näher zu Gott, sondern in die Welt.
Wenn wir glauben, wir könnten das Werk Christi auch nur annähernd selbst vollbringen oder ersetzen, dann sind wir verloren. Dieser Spruch oben, wenn er denn geglaubt wird, führt also in die Katastrophe statt in die Errettung. Gute Werke folgen aus dem Glauben... und sonst aus nichts. Wir können die ohne Gott nicht einmal tun...
Besonders schlimm heute ist der Einfluss der Emerging Church Bewegung. Der Name spielt auch keine Rolle, aber diese Bewegung mit ihren zahlreichen Varianten versucht, die Gesellschaft zu transformieren - ohne Gott. Das ist eigentlich Humanismus pur, und darum geht es denen auch, Gott überflüssig zu machen. Sie gestehen dann den Menschen so etwas wie "religiöse Gefühle" zu, denen sie in sogenannten Gottesdiensten noch nachkommen dürfen, wo sie dann Kerzen für eine religiöse Stimmung anzünden, fernöstlich meditieren oder sonstwie Hokus Pokus in jeder Form praktizieren dürfen. Gottes Wort wird dabei weitgehend ignoriert. Ansonsten zielt es ab auf eine Einheitsreligion... nach dem Motto: "Es gibt ja nur einen Gott. Alle beten doch denselben Gott an." Mein Gott ist das nicht. Mein Gott heißt Jesus Christus. Der ist nicht zu verwechseln mit anderen Göttern, und schon gar nicht hat der Mensch Gott ersetzt oder könnte das jemals.
Vielleicht wird das jetzt ja klarer, warum ich so dagegen bin, ungefiltert dem Menschen wohlklingende Sprüche zu verteilen, denn die wissen ja, die Vertreter dieser Richtungen, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Es wird für uns Gläubige immer schwerer, unseren Stand zu vertreten. Wir müssen uns entscheiden, auf welchem Weg wir da gehen möchten: dem der breiten Masse?
Jesus Christus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich." - Johannes 14:6 Das sollten wir niemals vergessen...
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