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Sonntag, 26. Juli 2015

Wie entstand unsere Welt?

Manchmal stoßen wir Christen auf Menschen, die möchten uns in ihrer liebevollen Toleranz mal so ordentlich den Kopf zurechtrücken, weil wir glauben, was wir glauben. Vermutlich glauben sie selbst an die Evolutionstheorie, weil sie das so in der Schule gelernt haben. Dabei ist es doch so einfach! Schon in der Natur selbst könnte man doch den Schöpfer erkennen, wenn man die Augen öffnen würde. Da hat sich nichts, aber auch gar nichts zufällig so entwickelt, wie es ist.

Und ganz einfach, hätten sie im Physikunterricht aufgepasst, dann hätten sie vielleicht dort gelernt, dass sich in einem geschlossenen System nichts in Richtung Ordnung bewegt, sondern im Chaos endet. (2. Satz der Thermodynamik aus der Physik, siehe "Entropie") 

Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es ward Abend und es ward Morgen: erster Tag. 1 Mose 1:1-5 

Wenn Gott spricht, dann wackeln auch die Wände, wenn Er will. Da werden auch Menschen entrückt. Für Gott ist das doch einfach. Leider denken viele immer, Gott hätte nicht mehr Macht als ein Mensch... Aber Er ist doch ein Wesen, das über allem steht und alles geschaffen hat. Da schaue ich in den Himmel und sehe die Milchstraße, und dann wird mir klar, wie groß Gott sein muss... Und mich kleines Würstchen sehe ich hier auf dieser Erde stehen und staunen darüber.

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