Die Offenbarung des Johannes
Offenbarung 1:4-6
(4) Dies schreibt Johannes an die sieben Gemeinden, die in Asien sind: Gnade und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt sei mit euch, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
(5) und von Jesus Christus, der der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde ist! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden in seinem Blut gewaschen hat,
(6) und der uns zu einem Königtum, zu Priestern für seinen Gott und Vater gemacht hat: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
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Hieraus geht hervor, wer die Offenbarung niederschrieb und an wen er sie sendete: Johannes an sieben Gemeinden in Asien, d.h. in Kleinasien, die auf einem Gebiet verteilt waren, das heute in der Türkei liegt.
Johannes war auf der Insel Patmos im Mittelmeer in der Nähe der Gemeinden in der Verbannung, und per Sendschreiben konnte er den Gemeinden Informationen zukommen lassen. Diese sieben Gemeinden befanden sich in:
Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodicea,
über die wir in den nächsten Kapiteln noch mehr erfahren werden. Was Jesus den Gemeinden in diesen Orten zu sagen hatte, ist auch für unsere Gemeinden heutzutage noch von großer Bedeutung, weil hier Gott seine Vorstellungen von "Gemeinde" kundtut. Auch Gemeinden von heute sollten sich einem Vergleich mit dem stellen, was Gott für oder gegen die Gemeinden haben kann. Was das im Einzelnen ist, werden wir in Kürze erfahren.
Wenn wir die Reihenfolge der Orte in der Offenbarung mit der Lage der Orte auf der Karte vergleichen, wird schnell klar, dass sie sinnvoll dem kürzesten Weg nach für einen Boten genannt sind. In derselben Reihenfolge wurden sie also auch vermutlich ausgeliefert.
Es ist übrigens kein Zufall, dass es sich um genau sieben Gemeinden handelt. Die Sieben hat in der Bibel Symbolcharakter. Sie taucht häufig im Zusammenhang mit Vollkommenheit oder Perfektion auf.
Johannes vermittelt den Gemeinden Gnade und Friede vom ewigen Gott ("der da ist und der da war und der da kommt", Vers 4) und von den sieben Geistern vor seinem Thron sowie von Jesus Christus, dem hier folgende Eigenschaften zugeschrieben werden:
- treuer Zeuge,
- der Erstgeborene der Toten,
- der Fürst der Könige der Erde.
Johannes bestätigt Jesus Chistus Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit, und er schreibt ihm weitere Eigenschaften zu als der,
- der uns liebt
- der uns von unseren Sünden in seinem Blut gewaschen hat,
- der uns zu einem Königtum, zu Priestern für seinen Gott und Vater gemacht hat
Mit Sicherheit könnte man noch sehr viel mehr hierzu sagen, und ich bitte Euch auch alle, mich zu ergänzen, wenn Euch noch etwas auffallen sollte oder einfällt. Vielleicht fallen Euch auch Beispiele aus der Bibel ein, die hier in unseren Zusammenhang passen könnten.
Gottes Segen!
Offenbarung 1:4-6
(4) Dies schreibt Johannes an die sieben Gemeinden, die in Asien sind: Gnade und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt sei mit euch, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
(5) und von Jesus Christus, der der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde ist! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden in seinem Blut gewaschen hat,
(6) und der uns zu einem Königtum, zu Priestern für seinen Gott und Vater gemacht hat: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
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Hieraus geht hervor, wer die Offenbarung niederschrieb und an wen er sie sendete: Johannes an sieben Gemeinden in Asien, d.h. in Kleinasien, die auf einem Gebiet verteilt waren, das heute in der Türkei liegt.
Johannes war auf der Insel Patmos im Mittelmeer in der Nähe der Gemeinden in der Verbannung, und per Sendschreiben konnte er den Gemeinden Informationen zukommen lassen. Diese sieben Gemeinden befanden sich in:
Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodicea,
über die wir in den nächsten Kapiteln noch mehr erfahren werden. Was Jesus den Gemeinden in diesen Orten zu sagen hatte, ist auch für unsere Gemeinden heutzutage noch von großer Bedeutung, weil hier Gott seine Vorstellungen von "Gemeinde" kundtut. Auch Gemeinden von heute sollten sich einem Vergleich mit dem stellen, was Gott für oder gegen die Gemeinden haben kann. Was das im Einzelnen ist, werden wir in Kürze erfahren.
Wenn wir die Reihenfolge der Orte in der Offenbarung mit der Lage der Orte auf der Karte vergleichen, wird schnell klar, dass sie sinnvoll dem kürzesten Weg nach für einen Boten genannt sind. In derselben Reihenfolge wurden sie also auch vermutlich ausgeliefert.
Es ist übrigens kein Zufall, dass es sich um genau sieben Gemeinden handelt. Die Sieben hat in der Bibel Symbolcharakter. Sie taucht häufig im Zusammenhang mit Vollkommenheit oder Perfektion auf.
Johannes vermittelt den Gemeinden Gnade und Friede vom ewigen Gott ("der da ist und der da war und der da kommt", Vers 4) und von den sieben Geistern vor seinem Thron sowie von Jesus Christus, dem hier folgende Eigenschaften zugeschrieben werden:
- treuer Zeuge,
- der Erstgeborene der Toten,
- der Fürst der Könige der Erde.
Johannes bestätigt Jesus Chistus Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit, und er schreibt ihm weitere Eigenschaften zu als der,
- der uns liebt
- der uns von unseren Sünden in seinem Blut gewaschen hat,
- der uns zu einem Königtum, zu Priestern für seinen Gott und Vater gemacht hat
Mit Sicherheit könnte man noch sehr viel mehr hierzu sagen, und ich bitte Euch auch alle, mich zu ergänzen, wenn Euch noch etwas auffallen sollte oder einfällt. Vielleicht fallen Euch auch Beispiele aus der Bibel ein, die hier in unseren Zusammenhang passen könnten.
Gottes Segen!
http://jesus-christus-gottes-wort.blogspot.com/2014/01/die-offenbarung-des-johannes-kapitel-14.html
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