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Mittwoch, 11. Dezember 2013

Leben als Christ: Matthäus 10:32-33 und Philipper 2:9-16

Die Menschen sind oft so: Sie möchten gern tun, was sie wollen, was aber doch andere schwer verletzt. Wenn das andere mit ihnen dann auch machen, dann wird gejammert!!! Gehe gleich in die Stadt, bin sicher, irgend jemand jammert, was andere ihm angetan haben. Aber dem, der Abhilfe schaffen könnte, dem vertrauen sie leider nicht. Wenn wir eine Welt möchten, wo sich die Menschen LIEBEN, dann müssen wir bei uns anfangen und die Sünde nicht mehr tun! Ob das geht? Da kann Gott uns dann helfen... früher oder später...

Allerdings, Christen, die sich NICHT auf diesem Weg, gleich an welchem Meilenstein, befinden, werden unter ihresgleichen zurückbleiben... Menschen, denen es nichts ausmacht, Gott einen vor den Latz zu knallen, Ihn ans Kreuz zu nageln aus Massenwahnsinn, und den Nächsten zu belügen, zu betrügen, zu bestehlen, zu töten usw. Gott liebt die NICHT, die solches alles tun, wenn sie es nicht lassen möchten, denn sie werden alle in der Hölle enden. Das sage ja nicht ich, sondern Gottes Wort.

Ich habe für mich den anderen Weg gewählt. In ihrer ganzen Toleranz haben sie aber dafür kein Verständnis...

Wir leben in Zelten auf der Erde... nichts wird bleiben, nichts werdet Ihr mitnehmen können. Im Himmel warten die Schätze, die Ihr auf der Erde gesammelt habt. Fangt mal damit an... Bekennt Euch zu Jesus Christus, nicht nur schlapp, sondern mit allen Konsequenzen.

Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
- Matthäus 10:32-33 GLB

Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters. Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit, schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt, damit daß ihr haltet an dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe.
- Philipper 2:9-16 GLB

http://jesus-christus-gottes-wort.blogspot.com/2013/12/leben-als-christ-matthaus-1032-33-und.html

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