Mich erreicht Spurgeon auch heute noch, aber ich habe die Basis ja. Ich
habe ja Gott erlebt, und nur das hat mich dazu bewogen, mich auf Seine
Seite zu schlagen. Das hätte ich ja niemals selbst für möglich gehalten!
Ich kam aus keiner gläubigen Familie und hatte nach meiner Konfirmation
in der ev. Kirche nicht das Gefühl, es würde geistlich etwas dort
passieren... Ich suchte und suchte und suchte nach Antworten für das,
was Leben ist... ich befasste mich mit allem... Evolutionstheorie,
Meditation, Esoterik wie Positive Thinking oder Magie usw. Dann traf ich
einen Christen im Internet, der sagte, er lebe mit Gott. Er glaubte,
dass die Bibel die Wahrheit sei. Ich hielt den für bekloppt. So sehen
mich viele Menschen heute auch, weil es ihnen ja auch nicht passiert
ist, dass sie sich eine Bibel kauften, um einen "Bekloppten" zu
widerlegen, dass aber nach ein paar Seiten der Bibellese Gott zu ihnen
sprach, der sagte: "Vera, was Du da liest, ist alles wahr." Dann
überfiel mich eine große Ehrfurcht vor Gott, und Er, der Vater, zog mich
immer mehr zu sich him.
Ich las von da an die Bibel mit einer anderen Einstellung... dann dauerte es noch ein, zwei Jahre bist ich es schaffte, mich selbst ganz in die Hände dieses ewigen Gottes fallen zu lassen und - nur weil Er das so wollte und ich Seinen Willen tun wollte - Jesus Christus vor vielen Zeugen bekannte. Im selben Jahr Silvester wurde ich dann auf Grund meines Bekenntnisses getauft. Nach und nach wurde mir klar, was Jesus da am Kreuz für mich gemacht hat, dass Er ja an meiner Stelle ans Kreuz musste um für meine Sünden zu sterben - und ich hatte ein ganz großes Verlangen nach Gottes Wort, und das habe ich auch heute noch nach 13 Jahren. Der Vater zieht uns zum Sohn, dass wir ihn begreifen können. Aber im Nachhinein muss ich auch sagen, dass Jesus mich eigentlich mein Leben lang begleitet haben muss. Ich denke, Er ist auch bei allen anderen, nur die meisten haben nicht das Verlangen, Gott kennenzulernen, oder sie haben einfach die Hoffnung aufgegeben, dass es Ihn geben könnte... Schade... Sie sollten wieder anfangen nach Ihm zu suchen... Dass sie Ihn finden, das wünsche ich ihnen sehr!
Andere hatten solche Erlebnisse aber vielleicht nicht und glauben dennoch an Ihn! Das ist natürlich noch schwerer und hat alle meine Achtung. Ich habe es da ja im Vergleich viel leichter.
Ich las von da an die Bibel mit einer anderen Einstellung... dann dauerte es noch ein, zwei Jahre bist ich es schaffte, mich selbst ganz in die Hände dieses ewigen Gottes fallen zu lassen und - nur weil Er das so wollte und ich Seinen Willen tun wollte - Jesus Christus vor vielen Zeugen bekannte. Im selben Jahr Silvester wurde ich dann auf Grund meines Bekenntnisses getauft. Nach und nach wurde mir klar, was Jesus da am Kreuz für mich gemacht hat, dass Er ja an meiner Stelle ans Kreuz musste um für meine Sünden zu sterben - und ich hatte ein ganz großes Verlangen nach Gottes Wort, und das habe ich auch heute noch nach 13 Jahren. Der Vater zieht uns zum Sohn, dass wir ihn begreifen können. Aber im Nachhinein muss ich auch sagen, dass Jesus mich eigentlich mein Leben lang begleitet haben muss. Ich denke, Er ist auch bei allen anderen, nur die meisten haben nicht das Verlangen, Gott kennenzulernen, oder sie haben einfach die Hoffnung aufgegeben, dass es Ihn geben könnte... Schade... Sie sollten wieder anfangen nach Ihm zu suchen... Dass sie Ihn finden, das wünsche ich ihnen sehr!
Andere hatten solche Erlebnisse aber vielleicht nicht und glauben dennoch an Ihn! Das ist natürlich noch schwerer und hat alle meine Achtung. Ich habe es da ja im Vergleich viel leichter.
http://jesus-christus-gottes-wort.blogspot.com/2013/12/mich-erreicht-spurgeon-auch-heute-noch.html
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