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Samstag, 7. Dezember 2013

Und wieder etwas zu Irrlehrern und der Homoehe

Wer die Bibel ernst nimmt, der kann nicht so schnell von falschen Hirten und Konsorten hinters Licht geführt werden.

Doch habe ich es vor Jahren erlebt, wie die Homolobby in den USA viele, viele der Christen durch permanentes Beleidigen, Anmachen, Veröffentlichen von Adressen, Anzeigen, Stalken und dergleichen weich gemacht wurden, die dann in ihr Lager überliefen. Am Schluss stand ich allein, aber ein paar wenige kamen auch wieder hinzu.

Natürlich kommen wir ja dann oft in eine Verteidigungshaltung, wenn das Evangelium nicht mehr sauber gepredigt wird und wir darauf hinweisen, und die hat nach außen die Wirkung, als seien wir aggressiv und lieblos. Diese Trumpfkarte ziehen sie dann, weil sie sonst ja nichts haben. Nebelkerzen werden angezündet und behauptet, König David sei homosexuell geswesen - die meisten glauben das dann und möchten auch nicht selbst nachforschen. Sie behaupten dann, es wäre keine Liebe in uns, und ihr zarteres Herzchen schlägt dann nur noch für die angreifenden Homosexuellen und deren Lobby, von denen sie glauben, sie bekehren zu können und zu müssen. Das Ende davon sieht man: die Homoehe wurde eingeführt, und Christen segnen Sünde ab und verlassen den Begriff der Ehe und Familie zugunsten der Homosexuellen. Gott fragt man nicht mehr.

DAS ist die Frucht dieser Irrlehrer. Den Homosexuellen mache ich keine Vorwürfe, denn sie können ja Gott nicht kennen, sonst würden sie umkehren - oder, wenn sie so weit noch nicht wären, wenigstens umkehren wollen! Sie würden dem Pfarrer die Kirche dann einrennen, damit er ihnen hilft, die Sünde zu lassen! Wir sind alle Sünder und auf Gottes Gnade und Vergebung angewiesen, aber wir wissen doch, dass wir sie lassen wollen! Gott bewahrt uns dann auch davor. Gott macht dann manchmal Wege zu, die wir nicht mehr gehen können, selbst wenn wir wollten. Oder er lässt uns und bringt uns zur Erkenntnis. Aber mit Sünde, das geht nicht.

Ich werde nicht vor Gott durch gute Werke gerecht, sondern durch eine Richtungsänderung. Gutes tun, das können auch Atheisten. Das ist selbstverständlich, dass wir Christen das tun. Das müssen wir nicht extra betonen. Ich weiß, welche Hebel da in Bewegung sind in dieser Gesellschaft. Der Teufel hat sich die Toleranzwilligkeit und Aufopferungsbereitschaft der "guten" Leute nun zunutze gemacht. Er macht ihnen vor, sie müssten diese Welt zum Guten transformieren. Dass Jesus wiederkommt, daran glauben sie leider nicht, und auch nicht an ein Gericht. Eigentlich glauben sie eher an ihre eigene Stärke und Kraft als an die Gottes. Jesus hätte den Hunger der Welt und alles Elend mit einem Wort beenden können, als Er auf der Erde als Mensch lebte. Das war aber nicht Sein Ziel. Wir sind in einer sündigen Welt, um zu Gott zurück zu finden! Das kann nur durch Einsicht und Bekenntnis geschehen. Dann vergibt uns Gott. Dann tun wir Gutes, weil wir Gott danken möchten, uns befreit zu haben.

Aber die Christen, auch und gerade wenn sie Pfarrer sind, die das nicht begreifen, was sie Übles anrichten mit ihrer falsch verstandenen Toleranz und sogenannten "Nächstenliebe", die muss man meiden. Das habe ich gelernt, und das sagt ja auch die Bibel.

Gott befohlen
Eure Vera

http://jesus-christus-gottes-wort.blogspot.com/2013/12/und-wieder-etwas-zu-irrlehrern-und-der.html

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